Ärger mit BVB-Boss "Sie Clown" – Aubameyang poltert gegen Watzke
Viele Jahre stürmte Pierre-Emerick Aubameyang beim BVB. In der Zeit war er einer der Lieblinge von Klub-Boss Watzke. Doch nach einer Spitze Watzkes feuerte Aubameyang zurück.
In Dortmund war Pierre-Emerick Aubameyang ein Publikumsliebling und Superstar. Doch die Art und Weise seines Abgangs hinterließ einen faden Beigeschmack bei Fans und Offiziellen. Im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" sagte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke: "Pierre-Emerick Aubameyang, der beim FC Arsenal großartig spielt, wird wahrscheinlich warm ums Herz, wenn er auf sein Konto schaut, aber mittwochs guckt er bei der Champions League regelmäßig nur im Fernsehen zu und ist traurig."
"Sie waren der Erste, der das Geld genommen hat"
Darauf reagierte nun der Stürmer am Donnerstag via Twitter. Aubameyang: "Es wäre besser für Sie, wenn ich nie darüber rede, warum ich Dortmund verlassen habe. Herr Watzke, Sie sind so ein Clown."
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Auch eine Spitze wegen des Dembélé-Transfers zu Barcelona hatte der 30-Jährige übrig: "Ich erinnere mich daran, wie Sie sagten: 'Wir werden nie Ousmane verkaufen.' Dann sahen Sie über 100 Millionen Euro und waren der Erste, der das Geld genommen hat. Also bitte reden Sie nicht über Geld."
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Eine klare Ansage des Arsenal-Torjägers. Weitere Details über die angeblichen wahren Gründe des Wechsels äußerte Aubameyang nicht. Eine Reaktion Watzkes bleibt abzuwarten.