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Cristiano Ronaldo: Kommt der Fußballer zum BVB? Berater wohl aktiv


Laut Medienberichten
BVB-Boss dementiert Ronaldo-Gerüchte: "Kein Kontakt, kein Transfer"

Von dpa
Aktualisiert am 19.08.2022Lesedauer: 2 Min.
Cristiano Ronaldo: Der Portugiese ist bei Manchester United unglücklich.Vergrößern des Bildes
Cristiano Ronaldo: Der Portugiese ist bei Manchester United unglücklich. (Quelle: IMAGO/Mark Pain)
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Cristiano Ronaldo will unbedingt weg aus Manchester. Nun wurde er mit dem BVB in Verbindung gebracht – sein Berater soll bereits aktiv geworden sein. Die Dortmunder dementieren.

Cristiano Ronaldo und Borussia Dortmund – die Gerüchte über einen möglichen Wechsel des Superstars von Manchester United in die Bundesliga halten an. Der US-Sender CBS Sports schrieb am Donnerstag: "Cristiano Ronaldos letzte Chance, Manchester United in diesem Sommer zu verlassen, ist Borussia Dortmund." Ronaldos Agent Jorge Mendes arbeite bereits aktiv an der Umsetzung des Transfers, hieß es. Der 37-jährige Portugiese Ronaldo sei fest entschlossen, Manchester in diesem Sommer zu verlassen.

Tags darauf dementierte Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke die Gerüchte. Bei der Bilanzpressekonferenz des an der Börse notierten Bundesligisten erklärte Watzke, es gebe "keinerlei Kontakt und damit auch keinen Transfer" - "obwohl es eine charmante Vorstellung ist, Cristiano im Signal-Iduna-Park spielen zu sehen."

Der Superstar selbst hatte sich bereits am Mittwoch bei Instagram zu Wort gemeldet. "Die Medien erzählen nur Lügen", schrieb er.

Macht das überhaupt Sinn?

Schon am Dienstag hatte die spanische Zeitung "AS" berichtet, dass Ronaldo noch zwei Wechseloptionen für diesen Sommer habe: Sporting Lissabon – oder eben den BVB. Laut dem Artikel, der genau wie der CBS-Bericht keine Quelle nannte, soll es zwischen dem BVB und der Ronaldo-Seite bereits Kontakt geben.

Ronaldo zum BVB – macht das überhaupt Sinn? Nach der Krebserkrankung von Stürmer Sébastien Haller hatten die Dortmunder vor kurzem erst den 34-jährigen Anthony Modeste als Ersatz verpflichtet. Für Ronaldo könnte ein Wechsel durchaus Sinn machen: Er könnte wieder Champions League spielen. Und der erste Spieler werden, der einen nationalen Meistertitel in England, Spanien, Italien und möglicherweise Deutschland gewinnt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • bild.de: "Ronaldo will UNBEDINGT zum BVB"
  • Bilanzpressekonferenz des BVB
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