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2. Liga: Sieg gegen Dynamo Dresden! 1. FC Nürnberg atmet durch


Abstiegskampf der 2. Liga
Sieg gegen Dresden! Nürnberg atmet durch

Von dpa
20.12.2019Lesedauer: 2 Min.
Nürnbergs Hack (li.) jubelt über seinen Treffer.Vergrößern des Bildes
Nürnbergs Hack (li.) jubelt über seinen Treffer. (Quelle: imago-images-bilder)
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Der "Club" gewinnt verdient gegen harmlose Gäste und kann endlich wieder ein Erfolgserlebnis feiern. Im Abstiegskampf verschaffen sich die Franken damit etwas Luft – doch für Dresden wird es nun ganz eng.

Junioren-Nationalspieler Robin Hack hat den 1. FC Nürnberg in der 2. Fußball-Bundesliga gegen den Abstiegskonkurrenten Dynamo Dresden zu einem extrem wichtigen Heimsieg geführt. Jens Keller konnte beim 2:0 (1:0) am Freitagabend dank des zweifachen Torschützen (33./53. Minute) im fünften Versuch den ersehnten ersten Sieg als FCN-Coach bejubeln. Kollege Markus Kauczinski verlor dagegen auch sein zweites Spiel als Trainer der Sachsen, die nach 18 Partien mit nur 13 Punkten als Tabellenletzter in die Winterpause gehen.

Der 21-jährige Hack war vor 29 741 Zuschauern mit seinen Saisontoren fünf und sechs einmal mehr Gold wert für die Nürnberger, die zum Rückrundenstart mit 19 Zählern den Relegationsplatz 16 verließen. Der U21-Nationalspieler traf jeweils nach Flanken von Kapitän Hanno Behrens. Der "Club" war bei seinem ersten Sieg seit dem 30. September das zielstrebigere Team. Anders als beim 2:2 gegen Holstein Kiel fünf Tage zuvor verspielte Kellers Team nicht erneut einen 2:0-Vorsprung.

Karlsruher SC – SV Wehen Wiesbaden

Der SV Wehen Wiesbaden hat im Abstiegskampf zum Auftakt der Rückrunde einen wichtigen Sieg gefeiert. Die Mannschaft von Trainer Rüdiger Rehm gewann am Freitag im letzten Spiel des Jahres mit 1:0 (0:0) beim Karlsruher SC. Trotz des Treffers von Törles Knöll (69. Minute) bleiben die Hessen mit 17 Punkten aber Tabellenvorletzter mit zunächst einem Zähler Rückstand auf den Relegationsplatz, weil parallel der 1. FC Nürnberg das Schlusslicht Dynamo Dresden bezwang.

In dem schwachen Aufsteiger-Duell verpasste der KSC die Wiedergutmachung für das 1:5 gegen die SpVgg Greuther Fürth und muss den Blick selbst immer mehr nach unten richten. Die 12 693 Zuschauer im Karlsruher Wildparkstadion sahen viel Kampf und Krampf im Mittelfeld, aber kaum spannende Torraumszenen. Der Schuss von Wehens Daniel-Kofi Kyereh (42.) war der erste auf eines der beiden Tore überhaupt. Ohne ihren Toptorjäger Manuel Schäffler beschränkten sich die Gäste fast ausschließlich auf die Defensive und profitierten bei Knölls Tor von einem Fehler von KSC-Torwart Benjamin Uphoff.

Verwendete Quellen
  • dpa
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