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2. Liga – Dank Last-Minute-Tor: Bielefeld atmet im Abstiegskampf durch


2. Bundeslia
Dank Last-Minute-Tor: Bielefeld atmet im Abstiegskampf durch

Von t-online, sid
Aktualisiert am 13.05.2023Lesedauer: 2 Min.
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Mit vollem Einsatz: Bielefelds Frederik Jäkel (r.) spitzelt dem Lauterer Terrence Boyd den Ball vom Fuß. (Quelle: IMAGO/wolfstone-photo)

Arminia Bielefeld nährt die Hoffnung auf den Klassenerhalt in der 2. Liga. In Kaiserslautern reichte ein ganz spätes Tor zum Sieg.

Der DSC Arminia Bielefeld hat im Kampf um den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga einen wichtigen Sieg geholt. Die Ostwestfalen gewannen nach einem späten Treffer 2:1 (1:0) beim 1. FC Kaiserslautern und liegen als Tabellen-16. jeweils fünf Punkte vor Jahn Regensburg und dem SV Sandhausen auf den Abstiegsrängen 17 und 18.

Unter den Augen des früheren FCK-Meister-Coach Otto Rehhagel und den Spielern des Sensations-Titelträgers von vor 25 Jahren brachte Jomaine Consbruch (15.) die Gäste in Führung. Lex-Tyger Lobinger (88.) gelang der Ausgleich – doch Janni Serra (90.+7) sorgte für den Sieg der Gäste.

Bei den Gästen um Trainer Uwe Koschinat war die Freude danach riesengroß – zumal sie in den Vorminuten immer mehr unter Druck geraten waren und Lautern seinerseits auf den Siegtreffer gedrängt hatte.

Holstein Kiel – Karlsruher SC

Holstein Kiel beendete derweil seinen Negativlauf. Die Mannschaft von Trainer Marcel Rapp bezwang den Karlsruher SC 2:1 (1:0) und holte ihren ersten Sieg nach zuletzt drei klaren Niederlagen. Damit überholte Kiel den KSC in der Tabelle und sprang auf den achten Platz - beide Teams werden die Saison im gesicherten Mittelfeld beenden.

Steven Skrzybski (17.) verwandelte einen Foulelfmeter zum ersten Kieler Treffer seit dem 15. April. Christoph Kobald hatte Skrzybski zuvor im Strafraum gefoult. Finn Porath (69.) erhöhte, Leon Jensen (74.) machte es nochmal spannend.

SpVgg Greuther Fürth – Eintracht Braunschweig

Eintracht Braunschweig erkämpfte sich beim 2:2 (1:1) bei der SpVgg Greuther Fürth einen Punkt. Die Niedersachsen haben somit drei Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz.

Ebenfalls noch nicht gerettet sind die Franken, für die Julian Green (23./54.) doppelt traf. Anthony Ujah (10.) und Immanuel Pherai (47.) per Knie waren für Braunschweig erfolgreich.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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