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Formel 1 | Teamchef Marko warnt Red Bull: "Falsche Richtung"


Nach schwachem Training
"Meilenweit entfernt" – Red Bull mit Problemen

Von t-online, dpa, BZU

Aktualisiert am 02.07.2022Lesedauer: 1 Min.
Helmut Marko: Der Teamchef von Red Bull war nicht zufrieden mit den Trainingseinheiten in Silverstone.Vergrößern des Bildes
Helmut Marko: Der Teamchef von Red Bull war nicht zufrieden mit den Trainingseinheiten in Silverstone. (Quelle: Pro Shots/imago-images-bilder)

Im Training enttäuschte Red Bull am Freitag in Silverstone. Die Fahrer sehen einige Probleme und mahnen vor dem Rennen am Sonntag.

Nach Platz vier für Max Verstappen und Platz sieben im für Sergio Perez im zweiten Training von Silverstone kämpft Red Bull mit ein paar Schwierigkeiten. Die wechselhaften Bedingungen aus nassem und trockenem Untergrund am Freitag machten dem Rennstall Probleme.

Im zweiten Training war der Untergrund zwar weitestgehend trocken, wie gewohnt an der Spitze fahren konnte das Team aber nicht. Sergio Perez wird im "Motorsport Magazin" daher wie folgt zitiert: "Das war keine großartige Session für uns heute. Im Vergleich zu unseren Vorbereitungen und dem Simulator sind wir noch meilenweit entfernt." Der Mexikaner weiter: "Wir schätzen, dass da etwas los ist, das wir verstehen müssen. Wir sind ein bisschen hinten dran. Wir müssen verstehen, was da los ist."

Gerade in den Kurven hatten Verstappen und Perez ihre Schwierigkeiten. Teamchef Helmut Marko: "Wir finden keine richtige Balance, haben Unter- und Übersteuern, zu wenig Grip in den langsamen Kurven."

Deutsche Fahrer enttäuschen

Weitaus besser lief es für Ferrari. Carlos Sainz gelang die schnellste Runde. Der Spanier verwies am Freitag Rekordsieger Lewis Hamilton im Mercedes mit 0,163 Sekunden Vorsprung auf den zweiten Platz. Dritter wurde McLaren-Pilot Lando Norris.

Nur wenig vielversprechend verliefen die Übungsrunden für die beiden deutschen Fahrer. Sebastian Vettel kam im Aston Martin nicht über den zwölften Platz hinaus. Wegen eines beschädigten Unterbodens musste er länger pausieren. Mick Schumacher kehrte als Vorletzter zurück in die Garage seines Haas-Teams.

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