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Formel 1: Haas-Aus für Schumacher – Nick Hülkenberg wird sein Nachfolger


Offizielle Bestätigung
Schumacher-Aus bei Haas – Nachfolger steht fest

Von dpa, sid
Aktualisiert am 17.11.2022Lesedauer: 2 Min.
Mick SchumacherVergrößern des Bildes
Mick Schumacher (Archivbild): Für Mick Schumacher gab es vom Rennstall Haas keine guten Nachrichten. (Quelle: Sergei Grits/AP/dpa/dpa-bilder)

Nun ist es offiziell: Haas verlängert den Vertrag mit Mick Schumacher nicht. Der 23-Jährige steht nach nur zwei Jahren vorerst vor dem Aus als Stammpilot in der Formel 1.

Mick Schumacher erhält keinen neuen Vertrag beim Formel-1-Rennstall Haas. Das gab das US-Team nach Monaten der Ungewissheit am Donnerstagmorgen in Abu Dhabi bekannt. Schumacher wird damit aller Voraussicht nach im Jahr 2023 nicht in der Königsklasse starten. Nachfolger wird sein Landsmann Nico Hülkenberg (Emmerich, 35), der seit Ende 2019 ohne Stammcockpit war und nun sein Comeback an der Seite des Dänen Kevin Magnussen gibt.

"Das Haas-Team und Mick Schumacher werden am Ende der Saison getrennte Wege gehen", wird Teamchef Günther Steiner in dem Statement zitiert: "Wir möchten Mick für seinen Beitrag zum Team in den letzten beiden Jahren danken. Er ist in der Zeit bei uns als Fahrer weiter gewachsen, und obwohl wir uns nun trennen, wünscht das gesamte Team Mick alles Gute für die Zukunft."

Eine theoretische Option gibt es für Schumacher noch

Schumachers letzte theoretische Option für die Saison 2023 ist ein Platz bei Williams. Das britische Traditionsteam hat sich allerdings bereits auf die Verpflichtung von Logan Sargeant festgelegt, sofern dieser sich in der aktuellen Formel-2-Saison für die sogenannte Superlizenz qualifiziert. Diese Starterlaubnis für die Formel 1 hat der US-Amerikaner schon fast sicher.

Schumacher bestreitet damit nur noch das Saisonfinale am Sonntag (14.00 Uhr MEZ, im Liveticker auf t-online) in Abu Dhabi für das Haas-Team, bei dem er 2021 sein Debüt in der Formel 1 gegeben hatte. Bislang fuhr er mit dem meist unterlegenen Auto zweimal WM-Punkte ein.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen sid und dpa
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