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NHL: Brasilianische Corona-Mutante trifft Eishockeyteam der Vancouver Canucks


Über die Hälfte ist positiv
Brasilianische Corona-Mutante trifft Eishockeyteam

Von t-online, dpa, sid, BZU

05.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Spieler der Vancouver Canucks: Das Team ist vom Coronavirus hart getroffen.Vergrößern des Bildes
Spieler der Vancouver Canucks: Das Team ist vom Coronavirus hart getroffen. (Quelle: ZUMA Wire/imago-images-bilder)

In der NHL gibt es Unruhe bei den Vancouver Canucks. Der Grund ist die brasilianische Corona-Mutante P.1, die sich im Team ausgebreitet hat. Die Zahl der Fälle steigt rasant an.

Der Corona-Ausbruch rund um das NHL-Team der Vancouver Canucks nimmt laut US-Medien immer bedrohlichere Ausmaße an. Wie "ESPN" berichtete, sollen mehr als die Hälfte aller Profis der Mannschaft inzwischen positiv getestet worden sein. Inzwischen sind 16 Spieler auf der Corona-Liste der National Hockey League, der Liga Nordamerikas.

Darunter auch der deutsche Eishockey-Nationalspieler Marc Michaelis. Der frühere Mannheimer wurde zusammen mit Verteidiger Jalen Chetfield zur Liste der infizierten Spieler hinzugefügt.

"ESPN" berichtete zudem, dass bei einigen Spielern die Brasilien-Variante P.1 des Coronavirus nachgewiesen wurde. Einige der Spieler zeigen mehrere Symptome. "ESPN" zitiert einen Spieler, der davon berichtet, dass einige kaum das Bett verlassen können, weil sie so leiden würden.

Die Canucks haben zuletzt am 24. März gespielt. Alle folgenden Partien wurden abgesagt. Ursprünglich hatte die NHL damit gerechnet, dass das Team am 8. April wieder spielen kann. Das ist nun unwahrscheinlich.

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