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Wladimir Klitschko will "Stalker" Shannon Briggs bestrafen


Kampf gegen seinen "Stalker"
Klitschko will Briggs für "Frechheiten" bestrafen

Von sid, dpa
Aktualisiert am 20.01.2015Lesedauer: 1 Min.
Störenfried: Wladimir Klitschko wurde zuletzt immer wieder von Shannon Briggs aufgelauert.Vergrößern des Bildes
Störenfried: Wladimir Klitschko wurde zuletzt immer wieder von Shannon Briggs aufgelauert. (Quelle: imago)

Genug ist genug! Wladimir Klitschko will unabhängig vom Kampf gegen den US-Amerikaner Bryant Jennings am 25. April im New Yorker Madison Square Garden bald seinen Stalker Shannon Briggs vor die Fäuste bekommen. "Shannon Briggs hat die Grenzen des guten Geschmacks überschritten. Ich möchte ihn für seine Frechheiten bestrafen und gern gegen ihn boxen", sagte der Schwergewichts-Weltmeister der "Sport Bild".

"Ich verstehe Briggs. Es gibt eine Logik in dem, was er macht. Er will sich promoten. Genauso wie es David Haye, Manuel Charr und Marco Huck gemacht haben. Die Jungs wollten sich ins Gespräch bringen. Aber keiner hat es so gut geschafft wie Shannon Briggs. Allerdings hat er dabei die Grenzen überschritten. Er weiß nicht, wann es genug ist. Es ist nicht mehr lustig", erklärte Klitschko. In den vergangenen Monaten hatte der 42 Jahre alte Briggs wiederholt Klitschko aufgelauert und ihn aufgefordert, gegen ihn in den Ring zu steigen.

Kampf gegen Jennings perfekt

Ungeachtet dessen wird der 38 Jahre alte Klitschko Ende April gegen den acht Jahre jüngeren Bryant Jennings boxen. Der Kampf gegen den in 19 Kämpfen ungeschlagenen Amerikaner ist nach längeren Verhandlungen perfekt. Der 38 Jahre alte Klitschko, der seinen 27. Titelkampf bestreitet, ist seit 2006 zum zweiten Mal Weltmeister und nach dem legendären Joe Louis der am längsten amtierende Schwergewichts-Champion.

Klitschko ist in WM-Kämpfen seit neun Jahren ungeschlagen und bezwang zuletzt im November in Hamburg den Bulgaren Kubrat Pulew durch K.o. in der fünften Runde. Der gebürtige Ukrainer hält die Titel der Verbände IBF, WBA und WBO.

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