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Corona-Krise Nürnberg: Stadt geht gegen Hunderte Feiernde vor


Alkoholverbot und Co.
Nürnberg geht gegen Hunderte Feiernde vor

Von dpa
Aktualisiert am 09.07.2020Lesedauer: 1 Min.
Jugendliche am Tiergärtnertorplatz in Nürnberg: Die Stadt will nun gegen die feiernden Menschenmassen vorgehen.Vergrößern des Bildes
Jugendliche am Tiergärtnertorplatz in Nürnberg: Die Stadt will nun gegen die feiernden Menschenmassen vorgehen. (Quelle: imagebroker/Archivbild/imago-images-bilder)

Die Stadt Nürnberg hat mit feiernden Menschenmassen in der Innenstadt zu kämpfen. Trotz anhaltender Krise treffen sich Hunderte zum Party machen. Neue Maßnahmen sollen das unterbinden.

Mit einem Sicherheitsdienst, Barrieren, einem Verkaufsverbot für Alkohol und mehr Beleuchtung will Nürnberg feiernde Menschenmengen in der Innenstadt verhindern. Trotz der Corona-Beschränkungen gab es an den vergangenen Wochenenden immer wieder ein dichtes Gedränge von Feierlustigen auf Plätzen, Straßen und am Wöhrder See. Ein Maßnahmenpaket solle die Bevölkerung nun vor Corona-Infektionen schützen, teilte die Stadt am Mittwoch mit. Dieses gelte zunächst für das kommende Wochenende.

Ein von Wirten organisierter Sicherheitsdienst soll am Köpfleinsberg dafür sorgen, dass unter anderem Abstandsregeln eingehalten werden. Am Tiergärtnertorplatz ist der Verkauf von Getränken zum Mitnehmen verboten. Zuvor hatte bereits Bamberg den Straßenverkauf von Alkohol am Wochenende in der Altstadt untersagt, um größere Menschenansammlungen während der Corona-Krise zu verhindern. Das Verbot gilt dort zunächst bis zum 24. Juli.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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