Corona-Krise: So unterschiedlich gehen die Deutschen damit um
Hannover: Menschen stehen ordnungsgemäß vor einem Drogeriemarkt in der Schlange, Abstand halten aber nur wenige.
Paradies-Park in Jena: Hier sitzen Menschen weiterhin in Gruppen zusammen, um das Wetter zu genießen.
München: Im Zentrum der Altstadt sind nur noch wenige Menschen unterwegs.
Landsberger Allee in Berlin: An die "Abstandsmarker" auf dem Boden hält sich in diesem Drogeriemarkt keiner.
Hamburg: Der Isemarkt ist trotz Coronavirus-Pandemie stark besucht, Abstand hält hier kaum einer.
Dortmund: Menschen wollen an die frische Luft und treffen sich weiterhin auf dem Nordmarkt.
Karlsruhe: Wo früh morgens sonst reger Betrieb ist, steht seit der sich ausbreitenden Corona-Krise kaum ein Mensch.
Das Einkaufszentrum Alexa in Berlin: Die meisten Geschäfte haben geschlossen, die Besucher bleiben fern.
Hamburg: Im empfohlenen Sicherheitsabstand warten Kunden auf dem Parklatz vor einem Baumarkt auf Einlass.
Stuttgart: Der Schlossplatz ist gut besucht. Auf jeder Parkbank sitzt aber nur eine Person, um Abstand zu wahren.
Ein ungewohntes Bild in Berlin: Nur wenige Spaziergänger sind im Stadtpark Lichtenberg unterwegs.
Nürnberg: Menschen ziehen in Gruppen los, um Toilettenpapier zu hamstern.
Berlin: In einem Baumarkt im Stadtteil Marienfelde tummeln sich viele Kunden im Laden.