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SC DHfK Leipzig kassiert Heimniederlage


Handball-Bundesliga
SC DHfK Leipzig kassiert Heimniederlage

Von dpa
Aktualisiert am 02.03.2025 - 18:18 UhrLesedauer: 2 Min.
SC DHfK Leipzig - Rhein-Neckar LöwenVergrößern des Bildes
Luca Witzke und die Bundesliga-Handballer des SC DHfK Leipzig mussten sich trotz einer kämpferisch starken Leistung den Füchsen Berlin geschlagen geben. (Quelle: Jan Woitas/dpa/dpa-bilder)
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Eine Halbzeit lang fordern Leipzigs Bundesliga-Handballer die Füchse Berlin, dann setzt sich die Klasse des Favoriten durch. Der SC DHfK leistet sich zu viele leichte Fehler.

Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben trotz einer kämpferisch starken Vorstellung den zweiten Heimsieg binnen vier Tagen verpasst. Das Team von Trainer Runar Sigtryggsson musste sich am Sonntagnachmittag dem Tabellenzweiten Füchse Berlin vor 6000 Zuschauern mit 30:33 (15:15) geschlagen geben. Bester Werfer des SC DHfK, der mit 17:25 Punkten weiter auf Platz zwölf rangiert, war Nationalspieler Luca Witzke mit zehn Toren. Bei den Füchsen ragte Welthandballer Mathias Gidsel mit acht Treffern heraus.

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Die Leipziger begannen selbstbewusst und legten gegen anfangs etwas unkonzentriert wirkende Füchse eine 6:3-Führung (11. Minute) vor. In der Folge häuften sich jedoch die technischen Fehler bei den Gastgebern. Berlin kam ins Tempospiel und drehte die Partie mit einem 5:1-Lauf zum 8:7 (15.).

Ausgleich zur Pause

Nach einer Auszeit von Sigtryggsson stabilisierten sich die Leipziger wieder und machten dem Favoriten vor allem mit ihrer von Marko Mamic glänzend orchestrierten Abwehr das Leben sehr schwer. Kurz vor der Pause glich William Bogojevic mit einem Gewaltwurf für Leipzig aus.

Im zweiten Durchgang ließen die Gastgeber allerdings deutlich nach. Sie agierten im Angriff zu statisch und leisteten sich wiederholt vermeidbare Fehler. Erst nach knapp zehn Minuten gelang ihnen der erste Treffer, bis zur 44. Minute gerieten sie gegen jetzt souverän aufspielende Berliner mit 17:24 in Rückstand. In der Folge ließen es die Gäste aber zu locker angehen. Vom überragenden Witzke angeführt, kämpften sich die nie aufsteckenden Leipziger in der Schlussphase auf zwei Treffer heran, konnten den Berliner Sieg jedoch nicht mehr ernsthaft gefährden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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