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Celtic-Trainer Rodgers kennt Roses Mannschaften genau


Champions League
Celtic-Trainer Rodgers kennt Roses Mannschaften genau

Von dpa
Aktualisiert am 04.11.2024Lesedauer: 2 Min.
Brendan Rogers Celtic GlasgowVergrößern des Bildes
Celtic-Trainer Brendan Rodgers empfängt RB Leipzig in der Königsklasse. (Quelle: Bernd Thissen/dpa/dpa-bilder)
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Mit einem 6:0 im Rücken vom Wochenende geht Glasgow mit viel Rückenwind in die Königsklassen-Partie gegen Leipzig. Zudem weiß Coach Rodgers bestens Bescheid über die Leipziger.

Trainer Brendan Rodgers von Celtic Glasgow ist bestens vorbereitet für das Champions-League-Spiel gegen RB Leipzig. "Ich weiß, wie Marco Roses Mannschaften spielen und die Philosophie von RB ist. Sie werden viel laufen und aggressiv sein", sagte Rodgers vor dem Königsklassen-Duell an diesem Dienstag (21.00 Uhr/DAZN) im Celtic Park. "Jedes Spiel in diesem Wettbewerb ist wie ein Pokalfinale. Auf diesem Niveau werden Fehler sofort bestraft. In jedem Spiel gibt es Momente, wo man leiden muss."

Auch der ehemalige Augsburger Profi Arne Engels, Rekordtransfer von Celtic, betonte: "Jeder weiß, dass Leipzig ein gutes Team ist. Wir sind bereit für das, was auf uns zukommt. Ich habe gegen Leipzig in der Bundesliga gespielt, aber es ist ein anderes Team als im vergangenen Jahr."

Engels freut sich auf "unglaubliche Atmosphäre"

Er erwartet wie immer "eine unglaubliche Atmosphäre in unserem Stadion. Das pusht uns zum Limit". Engels freut sich vor allem auf seine belgischen Landsleute wie Loïs Openda, Arthur Vermeeren und Maarten Vandevoordt. Sogar mit dem Norweger Antonio Nusa hat er in der U19 in der Youth League für den FC Brügge zusammengespielt.

Celtic gewann zuletzt im Cup-Wettbewerb 6:0 gegen Aberdeen. Dabei ist Aberdeen in der Liga punktgleich mit Spitzenreiter Celtic und noch ungeschlagen. Aktuell stehen die Schotten in der Königsklasse elf Plätze vor Leipzig auf Rang 20, holten zum Auftakt ein torloses Remis bei Atalanta Bergamo und daheim einen 5:1-Sieg gegen Schlusslicht Slovan Bratislava. Zwischendrin setzte es bei Borussia Dortmund eine 1:7-Pleite.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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