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Köln: Zivilpolizisten stoppen Angreifer mit gezogener Waffe vor Jobcenter


Streit vor Jobcenter eskaliert
Zivilpolizisten stoppen Angreifer mit gezogener Waffe

Von dpa
Aktualisiert am 27.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Polizist mit Handschellen und Pistole am Gürtel (Symbolbild): In Köln mussten Polizeibeamte wegen eines gefährlichen Streits zweier Männer die Waffe ziehen.Vergrößern des Bildes
Ein Polizist mit Handschellen und Pistole am Gürtel (Symbolbild): In Köln mussten Polizeibeamte wegen eines gefährlichen Streits zweier Männer die Waffe ziehen. (Quelle: Oliver Berg/dpa-bilder)

In Köln kam es zwischen zwei Männern zu einem handfesten Streit vor einem Jobcenter. Die Schlägerei ging so weit, dass Polizisten durchgreifen mussten.

Mit gezogener Dienstwaffe haben Zivilfahnder in Köln einen 48-Jährigen gestoppt, der einen anderen Mann nach einem Streit mit einer abgebrochenen Bierflasche bedroht hatte.

Der 48-Jährige und sein 51 Jahre alter Kontrahent kamen nach dem Vorfall von Mittwochnachmittag in Krankenhäuser, wie die Polizei mitteilte.

Die Schlägerei zwischen den Männern trug sich laut Polizei vor einem Jobcenter zu. Der Grund war zunächst unklar. Der 48-Jährige habe dem Älteren die Bierflasche zunächst auf den Kopf geschlagen, der 51-Jährige fiel zu Boden. Als der Jüngere seinen Gegner dann weiter bedrohte, griffen die Polizisten ein.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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