Dirk Bach: Dschungelcamp-Star lebte mit Hella von Sinnen in einer Kölner WG

Sie lebten in einer WG

Mit diesem TV-Star teilte sich Dirk Bach das Bett

Den verstorbenen Dirk Bach und Hella von Sinnen verbindet eine lange Freundschaft. Für einige Jahre lebten die beiden sogar zusammen in einer WG in Köln.

Der Tod des Komikers und Moderators Dirk Bach betrübte im Jahr 2012 ganz Deutschland. Bach war im Alter von 51 Jahren offenbar an Herzversagen verstorben, seine Grabstätte liegt auf dem Kölner Melaten-Friedhof. Bis heute trauern Freunde, Fans und Weggefährten um den Entertainer, der in den 90er-Jahren mit seiner "Dirk Bach Show" auf RTL den großen Durchbruch feierte und später auch "Ich bin ein Star – holt mich hier raus!" moderierte.

Zu diesen alten Freunden und Weggefährten zählen auch der Moderator und Autor Jürgen Domian sowie die TV-Persönlichkeit Hella von Sinnen. Die beiden verbindet eine jahrzehntelange Freundschaft mit Dirk Bach. Domian und von Sinnen, die mit bürgerlichem Namen Hella Kemper heißt, wuchsen in Gummersbach auf und besuchten hier dasselbe Gymnasium. Nach der Schulzeit zog Kemper für ein Studium nach Köln. Hier lebte sie schließlich zusammen mit Bach in einer Wohngemeinschaft.

Dirk Bach: Lebte auch Jürgen Domian in der Kölner WG?

Nachdem sich die beiden auf der Studiobühne der Uni Köln kennengelernt hatten, zogen Bach und Kemper schnell zusammen, wurden "beste Freunde", wie es Kemper der "Münchner Abendzeitung" in einem Interview schilderte. "Als wir zusammenlebten, haben wir oft zusammen im Bett gelegen, in seinem oder in meinem", erzählte sie der Zeitung. "Dort haben wir alles gegessen, was nicht bei drei auf dem Baum war, haben viel diskutiert, bis spät in die Nacht ferngesehen und konnten sogar dem Testbild noch etwas abgewinnen."

Oft kursiert noch heute das Gerücht, dass auch Jürgen Domian mit den beiden unter einem Dach wohnte. Das ist aber falsch. Tatsächlich leistete Domian zu jener Zeit seinen Zivildienst in Gummersbach ab, besuchte die WG von Bach und Kemper jedoch so oft wie möglich, wie er unter anderem in einem Interview mit der "Zeit" erläuterte. Später zog dann auch Domian nach Köln und moderierte hier die nach ihm benannte WDR-Sendung "Domian".