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Karneval 11.11. in Köln: Stadt setzt auf Jugendschutz – Bußgeld droht


Newsblog zum Karneval in Köln
Fokus auf Jugendschutz: Stadt droht mit Bußgeldern

Von dpa, t-online, reuters, afp, nfr, lis, bm, snh, fe, mfu, yst

04.11.2024 - 18:27 UhrLesedauer: 1 Min.
imago images 193726036Vergrößern des BildesSessionsauftakt am 11.11. (Archivbild): Alle Informationen finden Sie in unserem Blog. (Quelle: imago)

Am 11.11. fällt der Startschuss für die neue Karnevalssession. In diesem Jahr fällt der Festtag auf einen Montag. Alle Infos im Newsblog.

Montag, 4. November

Karneval: Bundespolizei weitet Waffenverbotszonen aus

Am 11.11. wird die Bundespolizei mehrere Bahnhöfe zu Waffenverbotszonen erklären. So soll verhindert werden, dass Feiernde Messer und andere gefährliche Gegenstände mit sich führen. Mehr Informationen dazu erhalten Sie hier.

Jugendschutz an Karneval: Stadt droht mit Bußgeldern

Bereits seit Ende Oktober erinnern Mitarbeiter des Ordnungs- und des Jugendamtes Kioskbesitzer und Gewerbetreibende an die Einhaltung der Jugendschutzregeln und führen Testkäufe durch. Die Stadt appelliert außerdem an Gewerbetreibende, den Verkauf von Lachgas einzustellen, um die Gesundheit der Jugendlichen nicht zu gefährden. Wer an Jugendliche unter 16 Jahren Alkohol oder an unter 18-Jährige Spirituosen, Tabak, Vapes und Kautabak verkauft, riskiert ein Bußgeld von 500 Euro pro Verkauf.

11.11. in Köln: Diese Straßen werden gesperrt

Zum 11.11. kommt es, wie in jedem Jahr, zu zahlreichen Zugangsbeschränkungen in der Innenstadt. Die Stadt Köln sperrt das Kwartier Latäng rund um die Zülpicher Straße ab, um Überfüllung zu vermeiden und den Einsatz von Rettungskräften zu gewährleisten.

Zugang zum Viertel haben Feiernde nur über die Uni-Mensa und die Roonstraße. Bei Sperrung der Zugänge werden Besucher zur Uni-Wiese geleitet, wo Musik und alkoholfreie Getränke angeboten werden. Diese Ausweichfläche bleibt also weiter erhalten. Sensible Flächen werden allerdings umzäunt, um die Fauna nicht zu beschädigen.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa, AFP, Reuters
  • Reporter vor Ort
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