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Kölner Zoo: Affen-Nachwuchs im Arnulf-und-Elizabeth-Reichert-Haus geboren


Jungtier bei den Weißkopfsakis
Niedlicher Hingucker: Kleiner Affe im Kölner Zoo geboren

Von t-online, fe

30.10.2024 - 13:19 UhrLesedauer: 1 Min.
Noch etwas schüchtern: Das Jungtier versteckt sich im Fell seiner Mutter.Vergrößern des BildesNoch etwas schüchtern: Das Jungtier versteckt sich im Fell seiner Mutter. (Quelle: Dr. Alexander Sliwa)

Nachwuchs im Kölner Zoo: Die beiden Schweifaffen Liv und Kourou sind Eltern eines Jungtiers geworden. Der kleine Affe aber ist noch etwas schüchtern.

Der Kölner Zoo freut sich über Zuwachs bei seinen südamerikanischen Schweifaffen. Bereits am 21. Oktober kam ein Jungtier zur Welt – die stolzen Eltern sind die Weißkopfsakis Liv und Kourou. Wie der Zoo erklärt, kann das Geschlecht des Jungtiers noch nicht bestimmt werden: Der Nachwuchs krallt sich zurzeit im Fell von Mutter Liv fest und der Zoo will die Mutter-Kind-Bindung nicht stören. Aktuell gehen die Tierpfleger aber davon aus, dass es sich um ein männliches Jungtier handelt. Wenn das Geschlecht endgültig feststeht, soll der kleine Affe auch einen Namen erhalten.

Mutter Liv wurde 2016 im Frankfurter Zoo geboren, Vater Kourou kam im selben Jahr in einem Zoo in England zur Welt. Im Anschluss kamen beide zunächst in die Niederlande, seit 2021 lebt das Weißkopfsaki-Paar im Kölner Zoo. Hier leben die beiden Schweifaffen im Arnulf-und-Elizabeth-Reichert-Haus, wo das Paar bereits gemeinsam vier Jungtiere großgezogen hat.

Kölner Zoo: Schweifaffen sind durch den Menschen bedroht

Schweifaffen-Weibchen haben ein braungraues Fell, Männchen hingegen haben ein schwarzes Fell mit einer weißen Gesichtsmaske. Die Affen leben in monogamen Beziehungen und Familienverbänden, um die Versorgung des Nachwuchses kümmern sich die Muttertiere.

Der Lebensraum der Schweifaffen in Südamerika wird vom Menschen bedroht. Durch Rodungen des Waldes für Holz schrumpft das natürliche Umfeld der Primaten. Außerdem werden sie auch für ihr Fleisch gejagt.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung des Kölner Zoos vom 30. Oktober 2024 (per E-Mail)
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