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Matthias Opdenhövel geht mit "Masked Singer"-Vogel am Kölner Dom Gassi


Federvieh von TV-Show
Moderator Opdenhövel taucht mit"Masked Singer"-Vogel vor Dom auf

Von dpa
Aktualisiert am 20.03.2023Lesedauer: 2 Min.
"The Masked Singer"Vergrößern des Bildes
Matthias Opdenhövel, Moderator, und die Figur "Der Schuhschnabel": Sie laufen vor dem Kölner Dom spazieren. (Quelle: Rolf Vennenbernd/dpa/dpa-bilder)

Moderator Matthias Opdenhövel ging mit dem Federvieh am Montag Gassi. Der Ausflug löste viele irritierte Blicke aus.

Irritierte Blicke, ungläubiges Innehalten und zu Fotos gezückte Smartphones: Mitten im morgendlichen Trubel aus Touristen und Passanten ist am Montag überraschend ein rund zwei Meter hoher Riesenvogel am Kölner Dom vorbeigeschlendert. Artenforscher und Tierheime mussten allerdings nicht verständigt werden – es handelte sich um eine kleine Aktion des Senders ProSieben. An der Seite des mächtigen Federviehs: Moderator Matthias Opdenhövel.

Der Hintergrund: ProSieben bereitet gerade eine neue Staffel seiner quotenträchtigen Musikrate-Show "The Masked Singer" vor, die vom 1. April (20.15 Uhr) an zu sehen sein wird – live aus Köln. In der Sendung schlüpfen Prominente in aufwendige Ganzkörperkostüme. Eines davon ist in diesem Jahr der Schuhschnabel – ein prächtiger Vogel mit imposantem Schnabel.

Schulklasse knipste den Vogel

Rund zwei Wochen vor dem Start der Show wurde die bereits fertiggestellte Maske – in der rund 950 Stunden Arbeitsstunden stecken – nun auf einen kleinen Spaziergang in Nähe des berühmten Doms geschickt. Das mächtige Bauwerk passt sehr gut zur angeblichen Geschichte hinter der Vogel-Maske.

"Der Schuhschnabel lebt normalerweise als versteinerter Wasserspeier auf einer Burgzinne ein einsames Leben", behauptet ProSieben zur Hintergrund-Geschichte. Eines Tages sei jedoch "plötzlich" ein Promi "wie ein Blitz" in ihn eingeschlagen und habe ihn "zum Leben erweckt". Soso.

Der Ausflug blieb jedenfalls ganz und gar nicht unbemerkt. Eine Schulklasse aus Münster – durch Zufall am Dom – etwa machte ausgiebig Fotos. Etliche Passanten blieben ebenfalls stehen – und fragten sich vielleicht ein ganz kleines bisschen, ob schon wieder Kölner Karneval ist.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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