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Corona in Niedersachsen/Hannover: Wichtiger Schwellenwert erreicht


Mehr Intensivbetten belegt
Corona-Lage in Niedersachsen verschlechtert sich

Von dpa
Aktualisiert am 01.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Symbolbild / Themenbild: Medizinische Hochschule Hannover Symbol und Themenbilder der Medizinischen Hochschule in HannovVergrößern des Bildes
Symbolbild / Themenbild: Medizinische Hochschule Hannover Symbol und Themenbilder der Medizinischen Hochschule in Hannov (Quelle: Videomanufaktur/imago-images-bilder)
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Die Corona-Fallzahlen in Deutschland steigen wieder stark an

Die Corona-Lage in Niedersachsen hat sich abermals leicht verschlechtert. Auf den Intensivstationen der Krankenhäuser waren nach Zahlen vom Montag 5,1 Prozent der zur Verfügung stehenden Betten mit Covid-19-Patientinnen und -Patienten belegt, nach 5,0 am Sonntag. Damit hat die Intensivbettenbelegung den Schwellenwert zur Warnstufe 1 (5,0) gebrochen. Landesweite Auswirkungen hat das aber nicht, da der wichtigste Indikator zur Bewertung, die sogenannte Hospitalisierungs-Inzidenz, keinen Schwellenwert überschreitet.

Die Krankenhausaufnahmen stiegen am Montag nach Angaben des Landesgesundheitsamtes auf 3,9 Neuaufnahmen von Covid-19-Kranken in Kliniken pro 100.000 Einwohner während der vergangenen sieben Tage (Vortag: 3,8). Der Schwellenwert für die Warnstufe 1 liegt bei 6,0.

Coronavirus in Niedersachsen: Inzidenz leicht gestiegen

Die Zahl der Neuinfektionen binnen einer Woche je 100.000 Einwohner stieg nach Angaben des Robert Koch-Instituts vom Montag auf 79,2 (Vortag 78,2). Weitere Covid-19-Todesfälle kamen nicht hinzu, die Gesamtzahl bleibt damit bei 6.082.

Eine Corona-Warnstufe wird in Niedersachsen erreicht, wenn der Hospitalisierungswert (Krankenhausaufnahmen) und mindestens eine der beiden anderen Maßzahlen (Neuinfizierte, Intensivbetten) die in der Verordnung definierten Schwellenwerte überschreiten. Die Warnstufen werden teils vom Land, teils von den Kreisen beziehungsweise kreisfreien Städten ausgerufen. Voraussetzung dafür ist, dass die jeweiligen Werte die Schwellen fünf Tage hintereinander übersteigen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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