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Studieren in Niedersachsen: Hier gibt es die günstigsten WG-Zimmer


Bundesweite Auswertung
WG-Zimmer in Niedersachsen: Hier zahlen Studenten am wenigsten

Von dpa, t-online
10.03.2025 - 07:20 UhrLesedauer: 1 Min.
Wohnungsangebot an einer Pinnwand (Symbolfoto): Deutschlandweit gibt es große Preisunterschiede bei WG-Zimmern.Vergrößern des Bildes
Wohnungsangebot an einer Pinnwand (Symbolfoto): Deutschlandweit gibt es große Preisunterschiede bei WG-Zimmern. (Quelle: imago)
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Studieren kann teuer sein, vor allem Wohnkosten reißen meist ein großes Loch in den Geldbeutel vieler junger Menschen. Doch das ist nicht überall so in Niedersachsen.

In Niedersachsen sind die Wohnkosten für Studierende vergleichsweise niedrig. Im Mittel kostet ein Zimmer zum Sommersemester dort 413 Euro im Monat. Bundesweit liegt der Durchschnittspreis bei 493 Euro.

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Hildesheim bietet mit 365 Euro pro Zimmer die günstigste Mietoption in Niedersachsen. Wolfenbüttel folgt mit einem Durchschnitt von 377 Euro. Etwas teurer wird es in Lüneburg und Hannover, wo Studierende jeweils 465 Euro und 450 Euro zahlen müssen. In Bremen liegt der Preis bei etwa 460 Euro monatlich.

Deutschlandweit große Preisunterschiede

Deutschlandweit gibt es große Unterschiede bei den Mietpreisen für WG-Zimmer. Die Spitzenreiter sind München mit durchschnittlich 800 Euro, Frankfurt am Main (665 Euro), Berlin (650 Euro) und Hamburg (610 Euro). Deutlich günstiger ist das Wohnen in ostdeutschen Städten wie Chemnitz (265 Euro), Magdeburg (330), Dresden (350) und Erfurt (370).

Die Bafög-Wohnpauschale beträgt aktuell 380 Euro, was in vielen Städten nicht ausreicht, um die Miete zu decken. Seit dem letzten Semester sind die Preise deutschlandweit um vier Euro gestiegen, im Vergleich zum Vorjahr sogar um 14 Euro.

Für die Auswertung wurden rund 8.800 Angebote auf "wg-gesucht.de" analysiert, wobei alle Hochschulstandorte mit mindestens 5.000 Studierenden berücksichtigt wurden. Insgesamt umfasst die Studie Daten aus 88 Städten, wo etwa 90,5 Prozent der rund 2,7 Millionen deutschen Studierenden eingeschrieben sind.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Transparenzhinweis

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