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Gewitter in Hannover: 95 Einsätze für Feuerwehr – Starkregen weiter möglich


Gewitter in Hannover
266 Notrufe: So verlief das Unwetter in der Region

Von dpa, t-online, nh

Aktualisiert am 30.06.2024Lesedauer: 1 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:240630-99-582511Vergrößern des BildesEin Blitz entlädt sich während eines Gewitters hinter dem Fernmeldeturm Telemax. (Quelle: Julian Stratenschulte/dpa)
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Keine Verletzten, dafür aber viel Arbeit für die Einsatzkräfte: So lautet die Bilanz der Feuerwehr nach dem jüngsten Unwetter in der Region Hannover. Ganz vorüber ist das Extremwetter noch nicht.

Teils starke Gewitter haben sich in der Nacht zu Sonntag und am frühen Morgen über Niedersachsen entladen. Auch in der Region Hannover machte sich das Unwetter bemerkbar. Die Feuerwehr musste zu 95 Einsätzen ausrücken, teilte sie am Sonntag mit.

Insgesamt zählten die Einsatzkräfte von Mitternacht bis in den Sonntagmorgen 266 Notrufe. So stand etwa ein Einfamilienhaus in Flammen und mehrere Keller liefen mit Regenwasser voll. Außerdem musste ein herabhängender Ast im Stadtteil Mitte entfernt werden. Nach bisherigen Erkenntnissen gab es durch die unwetterbedingten Einsätze keine Verletzten.

Rund 100.000 Blitze entladen sich über Deutschland

Bundesweit war es zu Starkregen, Sturmböen und Gewittern gekommen. In ganz Deutschland sei von mehr als 100.000 Blitzen in der Nacht auszugehen, sagte DWD-Meteorologe Nico Bauer. "Die Blitzaktivität war sehr, sehr hoch."

Erst wenige Tage zuvor waren am Donnerstag in Norddeutschland hohe Niederschlagsmengen vom Himmel geregnet. Insbesondere Hamburg war betroffen. Die Rede war dort sogar von einem "Jahrtausend-Ereignis".

Auch in den kommenden Tagen könnte es laut aktueller Wetterprognosen in Niedersachsen regnerisch bleiben. Im Verlauf des heutigen Sonntags ist zudem Starkregen weiterhin möglich.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • Eigene Artikel bei t-online
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