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Krankheiten | FDP kritisiert Kürzung bei der niedersächsischen Aidshilfe


Krankheiten
FDP kritisiert Kürzung bei der niedersächsischen Aidshilfe

Von dpa
Aktualisiert am 02.06.2022Lesedauer: 1 Min.
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Die Kürzung bei der niedersächsischen Aidshilfe stößt bei der FDP auf Kritik. Es zeichne sich ab, dass sich auch aufgrund der derzeitigen Flüchtlingszunahme der Bedarf an Beratung in Niedersachsen eher erhöhen anstatt verringern werde, sagte die gesundheitspolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Susanne Schütz, in einer am Dienstag verbreiteten Mitteilung.

Wie ein Sprecher des Sozialministeriums am Mittwoch auf Anfrage mitteilte, sinkt der reguläre Zuschuss des Landes an die Aidshilfe im kommenden Jahr um rund 75.000 Euro auf etwa 1,7 Millionen. Unter anderem wegen der Beratung von geflüchteten Menschen seien die Gelder von 2016 bis 2022 erhöht worden. Diese befristete Erhöhung diente demnach dazu, die lokalen Aidshilfen mit zusätzlichen Projektgeldern auszustatten. Im kommenden Jahr würde dennoch mehr Geld zur Verfügung stehen als noch 2015. Zudem verwies das Ministerium auf Gelder in Höhe von etwas mehr als 300 000 Euro im kommenden Jahr für eine HIV-Testkampagne.

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