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Saga: 130 Wohnungen und 150 Zimmer für Kriegsflüchtlinge


Hamburg
Saga: 130 Wohnungen und 150 Zimmer für Kriegsflüchtlinge

Von dpa
24.03.2022Lesedauer: 1 Min.
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Hamburgs größte Wohnungsgesellschaft Saga hat 130 Wohnungen sowie 150 Zimmer einer Pflegeeinrichtung zur temporären Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine zur Verfügung gestellt. Zudem hätten die Belegschaft und das Unternehmen zusammen 100.000 Euro an Unicef und den Verein Hanseatic Help gespendet, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

"Der Krieg in der Ukraine geht uns alle an", sagte Saga-Vorstandschef Thomas Krebs. Die Hilfe des städtischen Unternehmens sei ein klares Zeichen der Solidarität vor allem für Kinder und ihre Mütter. "Wir versuchen, so viel leerstehende Wohnungen und Räumlichkeiten wie möglich für Geflüchtete bereitzustellen", betonte Krebs. Die Gespräche mit den entsprechenden Organisationen liefen auf Hochtouren.

Die Saga kündigte an, unbürokratisch Genehmigungen zu erteilen, wenn Saga-Mieterinnen und -Mieter Kriegsflüchtlinge bei sich aufnehmen wollen. Außerdem würden die Tochtergesellschaften Chance und ProQuartier integrationsbegleitende Angebote für Geflüchtete und Bewohnerinnen und Bewohner anbieten. Die Saga vermietet nach eigenen Angaben rund 137.000 Wohnungen und rund 1400 Gewerbeobjekte - und ist damit die mit Abstand größte Vermieterin der Hansestadt.

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