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Eintracht Frankfurt: Adi Hütter sieht RB Leipzig als Mannschaft der Stunde


Sport-Freitag im Live-Blog
Adi Hütter sieht RB Leipzig als Mannschaft der Stunde

Von t-online, cf

Aktualisiert am 24.01.2020Lesedauer: 3 Min.
Eintracht-Trainer Adi Hütter gestikuliert: Am Samstag trifft die SGE auf Favoriten RB Leipzig.Vergrößern des Bildes
Eintracht-Trainer Adi Hütter gestikuliert: Am Samstag trifft die SGE auf Favoriten RB Leipzig. (Quelle: Michael Weber/imago-images-bilder)

Egal ob Eintracht Frankfurt, FSV Frankfurt, 1. FFC Frankfurt oder die vielen kleineren Frankfurter Sportvereine: Sport spielt in Frankfurt eine riesige Rolle – auch abseits des Fußballs. In unserem Live-Blog finden Sie ab sofort alle Informationen zum Lokalsport.

18.01 Uhr: Das war es für heute!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir wünschen ein schönes Wochenende und freuen uns, wenn Sie am Montag wieder bei uns vorbeischauen, wenn wir wieder aktuelle Meldungen aus dem Frankfurter Lokalsport für Sie haben.

17.45 Uhr: Studie: Eintracht Frankfurt beliebt wie nie

Eintracht Frankfurt ist emotional, professionell, authentisch und vor allem von großer Tradition geprägt. Das ist das Ergebnis der jährlichen Imageanalyse des Vereins, wie es auf der Homepage heißt. Dafür wurden etwa 1.000 Menschen gefragt, welche Eigenschaften Eintracht besonders ausmachten. Das Ergebnis: Der Verein hat nicht nur bei den Fans, sondern auch in der breiten Öffentlichkeit einen immer besseren Ruf erworben und sieht sich in der Entwicklung der vergangenen Jahre bestätigt.

16.31 Uhr: 1. FFC Frankfurt startet ins Wintertrainingslager

Seit dem 10. Januar bereiten sich die Spielerinnen des 1. FFC Frankfurt auf die Rückrunde vor. Am morgigen Samstag fliegt eine 32-köpfige FFC-Delegation nach Portugal, um acht Tage das Trainingslager an der Algarve aufzuschlagen. Dort, so hofft der Verein, soll es den letzten Feinschliff für die Mannschaft für "eine erfolgreiche Rückrunde" geben.

15.02 Uhr: Adi Hütter: "RB Leipzig ist Mannschaft der Stunde"

Eintracht Frankfurts Trainer Adi Hütter gibt RB Leipzig sehr gute Chancen im Kampf um die deutsche Meisterschaft und ist beeindruckt vom aktuellen Lauf der Sachsen. "RB Leipzig ist die Mannschaft der Stunde. Sie haben acht aus neun Spielen gewonnen. Die Fakten sprechen natürlich dafür, dass RB Leipzig in der Favoritenrolle sein wird", sagte Hütter am Freitag in Frankfurt. Vor dem direkten Duell am Samstagnachmittag ließ der Österreicher zunächst offen, ob er seine Elf nach dem 2:1-Sieg in Hoffenheim verändern wird.

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Definitiv in den Kader zurückkehren wird der Japaner Daichi Kamada nach einem Bänderriss, er habe in der gesamten Woche mittrainiert. Er dürfte aber zunächst auf der Bank sitzen. Auch taktische Neuerungen wie eine zweite Spitze oder die Rückkehr zur Dreierkette sind vorstellbar.

12.19 Uhr: Ante Rebic kommt nicht nach Frankfurt zurück

Ante Rebic hat nicht vor, demnächst zu Eintracht Frankfurt zurückzukehren. Das berichtet die "FAZ" und verweist auf ein Gespräch des 26-Jährigen mit der Zeitung "Sportske Novosti" aus Kroatien. Dort soll er gesagt haben, dass er sich beim AC Mailand behaupten wolle. Rebic wechselte im vergangenen September zum italienischen Verein.

10.27 Uhr: Eintrachts Djibril Sow zieht Bilanz

Im Eintracht-Frankfurt-TV-Interview spricht Mittelfeldspieler Djibril Sow über sein erstes halbes Jahr als Adlerträger. Der Start war schwierig, als der 23-Jährige im Juli erst einmal wegen eines Einrisses der Sehne wochenlang pausieren musste. "Das war ein Schockmoment. Das will kein neuer Spieler, wenn er zu einem neuen Verein kommt, dass er erst einmal verletzt ist", so Sow.

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Doch er kam schneller zurück als erwartet und konnte im November gegen den FC Bayern München zeigen, was er drauf hat. "Man muss versuchen, das Beste draus zu machen." Seine Teamkollegen hätten es ihm sehr einfach gemacht und ihm das Gefühl gegeben, ein Teil der Mannschaft zu sein.

8.35 Uhr: So spricht Eintracht-Star Timothy Chandler über Werner

Offenbar ist Timothy Chandler von Eintracht Frankfurt großer Fan von Timo Werner. Für ihn ist der Leipzig-Stürmer wohl der beste, das berichtet "Bild": "20 Tore in seinen jungen Jahren – er ist ein absoluter Top-Stürmer. Ihn zu bremsen ist gar nicht so leicht. Manndeckung wie früher, und einen bis auf die Toilette verfolgen, funktioniert heute nicht mehr. Da müssen alle Spieler mitarbeiten. Er ist vorm Tor eiskalt. Bei Arjen Robben hat auch jeder gewusst: Er geht immer nach innen und schießt immer mit links. Es hat trotzdem 2.000 Mal funktioniert.“

7.42 Uhr: Eintracht Frankfurt entzieht Rudolf Gramlich Ehren-Präsidentschaft

Eintracht Frankfurt erkennt seinem früheren Präsidenten Rudolf Gramlich nach einem Bericht der "Bild-Zeitung" posthum die Ehren-Präsidentschaft ab. Diesen Entschluss von Ehrenrat, Verwaltungsrat und Präsidium soll Präsident Peter Fischer bei der Mitgliederversammlung an diesem Sonntag in Frankfurt am Main verkünden, wie die Zeitung am Donnerstagabend online berichtet. Grund seien laut "Bild" Gramlichs Nazi-Vergangenheit und dessen "Zugehörigkeit zum 8. SS-Totenkopfregiment des Hitler-Regimes und auch der Erwerb seiner Lederfirma von jüdischen Kaufleuten, die von den Nazis deportiert wurden und umkamen". Mehr dazu hier.

7.27 Uhr: Hallo, Frankfurt!

Guten Morgen an diesem Freitag! In unserem Sport-Live-Blog aus Frankfurt begleiten wir Sie durch den Tag. Wenn Sie Anregungen oder Kritik für uns haben, lassen Sie uns einfach einen Kommentar unter dem Artikel da.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
  • Nachrichtenagentur dpa
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