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Flughafen Frankfurt: Terminal 2 wird zum Club-Hotspot


Open-Air-Eventreihe
Flughafen Frankfurt: Terminal 2 wird zum Club-Hotspot

Von t-online, sfk

22.07.2024Lesedauer: 2 Min.
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Die Open-Air-Events finden auf der Besucherterrasse des Terminal 2 statt. (Quelle: Kevin Hackert via www.imago-images.de)
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Im Sommer verwandelt sich das Terminal 2 in Frankfurt in eine Open-Air-Eventlocation. Die Reihe zelebriert ein Stück Clubgeschichte der besonderen Art.

Bereits in den 80er und 90er Jahren konnte sich der Frankfurter Flughafen zum Zentrum der Clubszene in der Mainstadt etablieren. Locations wie das Dorian Gray und Kulturveranstaltungen wie etwa Mark Spoon’s Birthday oder Holy Xmas Rave formten den Flughafen zu einem Mekka für Club-Liebhaber.

Zum 100-jährigen Jubiläum des Frankfurter Flughafens ist etwas Besonderes geplant, in Anlehnung an die damalige Club-Kultur. So wird es auf der Besucherterrasse des Terminal 2 von Juli bis September eine Open-Air-Eventreihe geben. Diese soll laut den Veranstaltern die "reiche Geschichte" des Flughafens feiern.

Terminal 2: "Kleinste Disko der Welt" und "Jet Club"

An je zwei Samstagen im Monat von nachmittags bis in die Nacht sollen verschiedene Club-Events auf die Besucherterrasse des Terminal 2 locken. Die Juli-Termine sind bereits ausverkauft, doch der August bietet noch einiges. So findet am Samstag, 10. August, das Event "Die kleinste Disko der Welt" auf der Besucherterrasse statt. Von 18 Uhr bis 3 Uhr morgens legen die DJs Elisa Cielo, Hector B2B Claudius, Max Reggi B2B Sami Hugo, Merissa Mahilla und Boutiq.808 B2B Stefano auf.

Am Samstag, 17. August, geht es weiter mit dem Event "Jet Club". Mit dabei sind die DJs Sidney Spaeth, Chris Tietjen, Erik Wishes B2B Bjoern Few, Werninghaus und weitere. Der "Jet Club" entstand im Cocoon Club in Frankfurt. Bisher fand das Event etwa in Ibiza, Paris, Berlin oder auch London statt.

Veranstaltet wird die Eventreihe vom Flughafenbetreiber Fraport AG in Zusammenarbeit mit dem MOMEM (Museum of Modern Electronic Music). Der Veranstalter rät aufgrund der begrenzten Kapazitäten der Besucherterrasse dazu, rechtzeitig Tickets zu buchen. Diese bekommt man online auf der Website des MOMEM. Eine Abendkasse wird es nicht geben. Mit dem erworbenen Ticket bekommt man zudem die Möglichkeit, die Ausstellung im MOMEM an der Hauptwache zu besuchen.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung des MOMEM
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