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Essen: Temperaturen steigen – DWD warnt vor Hitzebelastung


Sommerliche Temperaturen in Essen
DWD warnt vor Hitze – auch Unwetter möglich

Von t-online, jum

Aktualisiert am 13.08.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 0718580743Vergrößern des Bildes
Ein Thermometer (Symbolbild): In Essen steigen die Temperaturen am Montag gefährlich an. (Quelle: IMAGO/Philip Reynaers)

Die Temperaturen in Essen und Umgebung steigen gefährlich an. Der Deutsche Wetterdienst hat eine amtliche Warnung wegen extremer Hitze herausgegeben.

Essen erwartet am Montag einen der heißesten Tage des Jahres. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine Hitzewarnung für Dienstag (13. August) herausgegeben. Bei Höchsttemperaturen von bis zu 35 Grad sollten die Menschen körperliche Anstrengungen unter freiem Himmel dringend vermeiden.

Demnach werde eine extreme Wärmebelastung erwartet. Mit einer zusätzlichen Belastung aufgrund verringerter nächtlicher Abkühlung ist insbesondere im dicht bebauten Stadtgebiet von Essen zu rechnen, heißt es außerdem.

DWD rät dazu, viel zu trinken und sich abzukühlen

Dies sei mit besonderen Gefahren verbunden, so der DWD. "Hitzebelastung kann für den menschlichen Körper gefährlich werden und zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen. Vermeiden Sie nach Möglichkeit die Hitze, trinken Sie ausreichend Wasser und halten Sie die Innenräume kühl", raten die Experten.

Unwetter und Regen ab Mittwoch möglich

Die Höchsttemperaturen am Mittwoch von 25 bis 31 Grad kommen zwar nicht ganz an die Spitzenwerte des Vortages heran, dennoch wird es sommerlich heiß. Dem DWD zufolge bringt das schwüle Wetter wieder Unwetter in Form von Gewittern, Starkregen und Hagel. In manchen Regionen könnten Sturmböen dazukommen.

Nach einer wolkenreichen Nacht mit einigen Schauern und einem kleinen Rückgang der Temperaturen erwarten die Meteorologen am Donnerstag ähnliche Werte wie am Vortag. Die Niederschläge lassen bis auf ein paar nach Osten abziehende Schauer nach. Zum Ende der Woche meldet sich das sonnige und freundliche Wetter zurück.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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