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"Chefsache ESC": Julika Elizabeth aus Düsseldorf steht im Finale


Düsseldorferin will jetzt nach Basel
Julika steht im Finale des ESC-Vorentscheids

Von afp, gaa

Aktualisiert am 23.02.2025 - 15:14 UhrLesedauer: 2 Min.
Chefsache ESC 2025 - Wer singt für Deutschland?Vergrößern des Bildes
Julika aus Düsseldorf: Die Sängerin will auch im Finale mit ihrer Stimme überzeugen. (Quelle: RTL/Raab ENTERTAINMENT/Willi Weber)
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Neun Sängerinnen, Sänger und Bands haben den Einzug ins Finale des deutschen Vorentscheids zum Eurovision Song Contest geschafft. Darunter eine junge Düsseldorferin.

Neun Sängerinnen, Sänger und Bands haben den Einzug ins Finale des deutschen Vorentscheids zum Eurovision Song Contest (ESC) geschafft. Im Halbfinale am Samstagabend wählte eine Jury um Entertainer Stefan Raab aus 14 Startern die neun Finalteilnehmer aus. In einer Woche kann nun das Publikum über den deutschen Beitrag beim ESC-Finale am 17. Mai im schweizerischen Basel entscheiden.

Die Halbfinalisten zeigten erstmals die Lieder, mit denen sie auch im ESC-Finale antreten wollen. In den beiden Vorrunden hatten sie Coversongs oder selbst geschriebene Stücke gesungen, die nicht für das Finale gedacht waren.

Julika aus Düsseldorf ist weiter, Cage aus Köln scheidet aus

Qualifizieren konnten sich die drei Bands Feuerschwanz, Cosby und The Great Leslie, das Geschwisterduo Abor & Tynna, die Sängerinnen Julika, Leonora und Lyza sowie die Sänger Moss Kena und Benjamin Braatz. Zu den überraschend ausgeschiedenen Teilnehmerinnen zählte die Kölner Sängerin Cage, die Raab wie in der ersten Runde auch im Halbfinale wieder als eines der größten Sängerinnentalente in Deutschland bezeichnete.

Die Düsseldorferin Julika begann schon mit neun Jahren, eigene Songs zu schreiben. Ihr unverwechselbarer Stil, geprägt von emotionalen Tiefen und starken Kontrasten, hat ihr bereits mehr als 350 Live-Auftritte in Kneipen, Bars und auf Festivals ermöglicht. Die 23-Jährige will den ESC nutzen, um ihr Publikum mit ehrlichen und intensiven Emotionen zu berühren.

"Mein Ziel ist es, das Publikum zu überraschen und zu berühren, indem ich musikalisch Risiken eingehe und echte Emotionen transportiere", sagt die Düsseldorferin vor dem Finale. Mehr von Julika lesen Sie hier im t-online-Interview.

Stefan Raab: "Wir haben die Aufgabe, das Ding zu gewinnen"

Raab sagte, die diesmal ausschließlich von der Jury getroffene Wahl sei keine Wahl zwischen gut und schlecht gewesen, alle Starter hätten überzeugt. "Es ist der Eurovision Song Contest, es geht um Song und Performance", begründete der Jurychef die Auswahl. Am Ende habe die vierköpfige Jury überlegt, mit welchem Starter Deutschland die größten Chancen habe und wer wohl im Finale des deutschen Vorentscheids das Publikum überzeugen werde.

Raab machte noch einmal deutlich, dass das Ziel sei, das erste Mal seit dem Sieg von Lena Meyer-Landrut 2010 wieder den ESC zu gewinnen. "Wir haben die Aufgabe, das Ding zu gewinnen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur afp
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