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Bomben-Alarm in der Arbeitsagentur Krefeld – Gebäude geräumt


Tatverdächtiger festgenommen
Bomben-Alarm bei Arbeitsagentur – 120 Mitarbeiter in Sicherheit gebracht

Von dpa, mtt

Aktualisiert am 18.11.2022Lesedauer: 1 Min.
Absperrband (Symbolbild): Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen 40 Jahre alten Mann.Vergrößern des Bildes
Absperrband (Symbolbild): Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen 40 Jahre alten Mann. (Quelle: Inderlied/dpa)
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Helle Aufregung in Krefeld: Nach einer Bombendrohung per Fax mussten alle das Gebäude verlassen. Ein Verdächtiger wurde festgenommen.

Nach einer Bombendrohung gegen die Agentur für Arbeit in Krefeld hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Noch während der Durchsuchung des Gebäudes am Freitag sei ein 40-jähriger Verdächtiger aus Krefeld festgenommen worden, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei mit.

Der Mann wurde in der Umgebung von Krefeld gestellt, wie eine Polizeisprecherin t-online erklärte. Wie die Fahnder ihm auf die Spur kamen, wollte die Sprecherin nicht sagen. Nun werde geprüft, in welcher Beziehung er zur Arbeitsagentur stehe. Sicher sei bisher nur, dass er kein Mitarbeiter ist.

Gegen ihn werde wegen Störung des öffentlichen Friedens ermittelt. Die Bombendrohung gegen die Krefelder Arbeitsagentur sei um kurz nach 10 Uhr am Freitagmorgen per Fax bei der Bundesagentur für Arbeit im thüringischen Gotha eingegangen. Bei Durchsuchung des Krefelder Gebäudes mit Sprengstoffspürhunden sei bis zum frühen Freitagnachmittag nichts Verdächtiges gefunden worden.

Bombendrohung: Polizei prüft jeden Raum

Wie ein Sprecher der Agentur für Arbeit in Krefeld sagte, seien rund 120 Mitarbeiter betroffen gewesen, die am Freitagvormittag in dem Gebäude tätig gewesen seien. Wie viele Kunden mit oder ohne Termin betroffen waren, könne nicht gesagt werden.

"Es wurde sichergestellt, dass keine Kundschaft und keine Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter mehr im Gebäude waren. Die Polizei ist durch jeden Raum gegangen", schilderte der Agentur-Sprecher. Die Agentur für Arbeit habe freitags bis 12 Uhr geöffnet. Somit habe am Nachmittag keine Öffnung mehr angestanden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Telefonat mit der Polizei

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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