Dresdner Südvorstadt Wasserrohrbruch: Zellescher Weg bis Mitte April dicht

Unter dem Zelleschen Weg in Dresden brach eine Trinkwasserleitung. Für die Reparatur fehlt eine spezielle Manschette. Erst Mitte April soll die Straße wieder befahrbar sein.
Nach einem Wasserrohrbruch am 14. März bleibt der Zellesche Weg in der Dresdner Südvorstadt voraussichtlich bis zum 11. April gesperrt. Wie das Unternehmen Sachsen Energie mitteilte, ist für die Reparatur ein Spezialteil erforderlich, dessen Herstellung Zeit in Anspruch nimmt.
Die benötigte Manschette soll bis zum 31. März fertiggestellt sein. Nach dem Einbau müsse die Leitung zwei Tage lang auf Dichtheit geprüft werden, bevor die Baugrube verfüllt und die Straße wiederhergestellt werden könne, hieß es.
Zellescher Weg ab Ackermannstraße stadteinwärts gesperrt
Für Autofahrer bedeutet dies weiterhin Einschränkungen: Der Zellesche Weg bleibt ab der Ackermannstraße stadteinwärts gesperrt. Eine Umleitung ist ausgeschildert. Wer in die Südvorstadt oder zur Autobahn A17 möchte, wird über die Ackermannstraße und die Räcknitzhöhe umgeleitet.
Es wird empfohlen, den Bereich weiträumig über die Teplitzer Straße zu umfahren. In Richtung stadtauswärts gibt es keine Einschränkungen.
Trotz des Rohrbruchs ist die Wasserversorgung in Dresden laut Sachsen Energie nicht gefährdet. Das Wasser – etwa 60.000 Kubikmeter pro Tag – wird über andere Leitungen umgeleitet. Die Wasserversorgung in Dresden sei zu keiner Zeit unterbrochen, hieß es.
- sachsenenergie.de: Pressemitteilung vom 24. März 2025
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