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Dresden: Zwei Tote bei Wohnungsbrand – Ursache noch unklar


"Dramatischer Einsatz"
Zwei Tote nach Wohnungsbrand in Dresden

Von t-online, dpa, brö

Aktualisiert am 15.02.2025 - 15:04 UhrLesedauer: 1 Min.
In diesem Hochhaus hat es gebrannt: Zwei Menschen sind dabei gestorben.Vergrößern des Bildes
In diesem Hochhaus hat es gebrannt: Zwei Menschen sind dabei gestorben. (Quelle: xcitepress)
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In einer Wohnung in einem Hochhaus in Dresden bricht ein Brand aus, die Feuerwehr spricht von einem "dramatischen Einsatz". Zwei Personen erlagen ihren Verletzungen.

In einer Wohnung in einem Hochhaus in Dresden-Johannstadt ist ein Feuer ausgebrochen. Zwei Menschen sind gestorben, teilte die Polizei mit. Demnach fanden Einsatzkräfte eine leblose Frau und einen leblosen Mann im Alter von 87 Jahren auf. Beide wurden reanimiert, erlagen ihren Verletzungen aber wenig später. Eine 78-Jährige ist zudem durch herabfallende Gebäudeteile verletzt worden.

Die Feuerwehr wurde kurz vor zwölf Uhr alarmiert und in den Stadtteil Johannstadt nahe der Elbe gerufen. Bereits von weitem sei eine "große, schwarze Rauchsäule" über dem 15 Stockwerke hohen Gebäude zu sehen gewesen, so Klahre. Mit einer Drehleiter sei der Brand von außen bekämpft worden, parallel haben Einsatzkräfte mit Atemschutz in der Wohnung nach Menschen gesucht.

Wohnung stand komplett in Flammen

Die Wohnung habe in Flammen gestanden und sei stark verqualmt gewesen, der Feuerwehrsprecher sprach von einem "sehr dramatischen Einsatz". Mittlerweile ist das Feuer gelöscht. Rund 80 Einsatzkräfte sind im Einsatz.

Das gesamte Gebäude wurde geräumt, rund 40 Menschen werden den Angaben zufolge derzeit in einem Bus der Dresdner Verkehrsbetriebe betreut und medizinisch versorgt. "Es ist damit zu rechnen, dass wir weitere Verletzte haben", sagte Klahre.

Derzeit müssten noch Glutnester gelöscht werden, zudem wird das Gebäude mit Belüftungsgeräten vom giftigen Brandrauch befreit. Wie das Feuer ausbrach, ist noch unklar, Brandursachenermittler sind bereits vor Ort im Einsatz.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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