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BVB will 15-jähriges Talent ins Boot holen


Sport-Freitag im Live-Blog
BVB will 15-Jährigen ins Boot holen

Von t-online, vss

Aktualisiert am 24.01.2020Lesedauer: 4 Min.
Tobias Raschl, Alaa Bakir und Youssoufa Moukoko: Die Drei spielen derzeit für den BVB II.Vergrößern des Bildes
Tobias Raschl, Alaa Bakir und Youssoufa Moukoko: Die Drei spielen derzeit für den BVB II. (Quelle: Team 2/imago-images-bilder)

Egal, ob BVB oder die vielen kleineren Sportvereine in der Stadt: In unserem Sport-Live-Blog finden Sie alle Infos zum Sportgeschehen in Dortmund.

18.04 Uhr: Das war es für heute!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir wünschen ein schönes Wochenende und freuen uns, wenn Sie am Montag wieder bei uns vorbeischauen, wenn wir wieder aktuelle Meldungen aus dem Dortmunder Lokalsport für Sie haben.

17.15 Uhr: Warum der BVB trotz Haaland weiter anfällig bleibt

Auf die Tore des 19-jährigen Haaland zu hoffen, wird in der Rückrunde nicht genügen, sollte die Mannschaft noch ins Meisterschaftsrennen eingreifen wollen. Das schreibt Constantin Eckner in seiner Kolumne für t-online.de. Stattdessen muss es auf individual- wie kollektivtaktischer Ebene zu Verbesserungen kommen, findet er.

15.54 Uhr: BVB will 15-jährigen Spieler ins Boot holen

In der Debatte um eine Senkung der Altersgrenze erhält Borussia Dortmund grundsätzlich Unterstützung vom FC Bayern München. "Ich glaube nicht, dass man bei Spielern unbedingt bis 17 Jahre warten muss, sondern auch im letzten Jahr U17 darüber nachdenken kann", sagte Bayern-Trainer Hansi Flick am Freitag. "Ob ein 15-Jähriger in der Bundesliga spielen muss, weiß ich jetzt auch nicht". Aber es gebe schon Kandidaten im letzten Jahr der U17: "Wir haben im Trainingslager auch einen 16-Jährigen dabei gehabt." Bright Akwo Arrey-Mbi hinterließ dort einen guten Eindruck. Er verblüffte auch Kapitän Manuel Neuer mit seinen Trainingsleistungen und seiner taktischen Reife. Bright Akwo Arrey-Mbi spielt bei den Bayern aktuell bereits in der U19.

Borussia Dortmund will offenbar den Antrag stellen. Bei einer Alterssenkung könnte das 15 Jahre alte BVB-Supertalent Youssoufa Moukoko womöglich schon bald sein Debüt in der Bundesliga geben.

15.06 Uhr: Diese Spieler fehlen beim Heimspiel gegen Köln

Dem BVB spielen beim Spiel gegen den 1. FC Köln nach wie vor Thomas Delaney, Dan-Axel Zagadou und Marcel Schmelzer. In der Startelf könnte neben Bürki, Piszczeck und Hummels auch Akanji und Hakimi stehen. Erling Haaland wird voraussichtlich erstmal auf der Bank sitzen, wie auch Reyna und Alcácer. Beim 1. FC Köln fehlen Clemens und Sobiech.

13.59 Uhr: 1. FC Köln ist in Dortmund angekommen

Der Tennisclub Eintracht Dortmund hat auf Facebook geteilt, dass der 1. FC Köln in Dortmund angekommen ist. Dabei haben sie sich noch gleich einen kleinen Witz über die Fahrweise des Mannschaftsbusses erlaubt. Sehen Sie selbst:

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12.21 Uhr: Hakimi macht sich für Alcácer-Verbleib stark

Achraf Hakimi von Borussia Dortmund hat sich trotz der Verpflichtung von Top-Talent Erling Haaland im Namen der Mannschaft eindeutig für einen Verbleib des spanischen Stürmers Paco Alcacer ausgesprochen. "Auch er ist ein großartiger Stürmer. Wir wollen, dass er bei uns bleibt und dass er eine wichtige Rolle spielt", sagte der marokkanische Rechtsverteidiger im Interview mit Spox und DAZN. "Dass er dazu in der Lage ist, hat er schon mehrfach eindrucksvoll bewiesen."

11.30 Uhr: Paco Alcácer steht kurz vor Wechsel

Den Hype um Erling Haaland kennt Paco Alcacer nur zu gut. Der Spanier wurde nach sieben Toren in seinen ersten sechs Pflichtspielen der Saison von den Fans noch euphorisch gefeiert und von den Verantwortlichen gelobt. Doch vier Monate später ist alles anders.

Alcacer besitzt beim Vizemeister noch einen Vertrag bis Juni 2023. Doch nach vielen Verletzungen und einigen schwächeren Auftritten ist man beim BVB vom spanischen Nationalstürmer offenbar nicht mehr überzeugt. Bei einem entsprechenden Angebot, so ist zu vernehmen, würde man Paco Alcacer ziehen lassen – trotz seiner 18 Tore in 26 Spielen der vergangenen Spielzeit.

Wie "kicker" berichtet, ist der BVB mit 187-mal ligaweit am seltensten gefoult worden, der 1. FC Köln aber am häufigsten (245-mal). Die letzten drei Duelle gegen Köln hat die Borussia Dortmund zudem gewonnen. Generell ist der Klub seit sechs Spielen gegen den FC ungeschlagen. Und in dieser Saison haben die Schwarz-Gelben noch kein einziges Heimspiel verloren, als einziges Team der Bundesliga.

9.48 Uhr: Positive Aussichten für BVB-Heimspiel

Wie "kicker" berichtet, ist der BVB mit 187-mal ligaweit am seltensten gefoult worden, der 1. FC Köln aber am häufigsten (245-mal). Die letzten drei Duelle gegen Köln hat die Borussia Dortmund zudem gewonnen. Generell ist der Klub seit sechs Spielen gegen den FC ungeschlagen. Und in dieser Saison haben die Schwarz-Gelben noch kein einziges Heimspiel verloren, als einziges Team der Bundesliga.

8.31 Uhr: Heimspiel gegen den 1. FC Köln

Der BVB könnte heute seine zweite Haaland-Show feiern, denn im 20.30 Uhr steht das Heimspiel gegen den 1. FC Köln an. Für Marco Reus steht viel auf dem Spiel. Sein schwacher Auftritt gegen den FC Augsburg hängt ihm nach. Er muss jetzt, nach vier vergebenen Chancen, liefern.

7.35 Uhr: Gibt Erling Haaland Startelf-Debüt für BVB?

Der Hype um den Dortmunder Neuzugang Erling Haaland hält an. Auch vor dem Spiel gegen den 1. FC Köln am heutigen Freitag (20.30 Uhr/DAZN) dominiert der Neuzugang aus Salzburg die Schlagzeilen. Selbst der ansonsten zurückhaltende Lucien Favre geriet ins Schwärmen. Nicht nur beim Drei-Tore-Debüt in Augsburg, sondern auch beim Training sammelte der Neuzugang aus Norwegen beim BVB-Coach Pluspunkte: "Er gibt immer Vollgas, will immer gewinnen und ärgert sich über jede vergebene Chance. Solche Spieler zu trainieren macht viel, viel Freude." Dennoch ließ Favre offen, ob Haaland gegen Köln in der Startelf steht.

7.26 Uhr: Guten Morgen!

Willkommen zurück. Auch an diesem Freitag finden Sie hier in unserem Sport-Live-Blog wieder alle News zum BVB und Lokalsport der Stadt. Wenn Sie Anregungen oder Kritik für uns haben, können Sie uns gerne einen Kommentar hinterlassen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
  • Nachrichtenagentur dpa
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