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Olympia 2024: Ruderin aus Dortmund holt mit ihrem Team Bronze


Erfolg für Frauen-Doppelvierer
Dortmunderin holt mit Team Bronze bei Olympia

Von t-online, jum

Aktualisiert am 31.07.2024Lesedauer: 1 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:240731-935-189001Vergrößern des BildesDer Doppelvierer holt Bronze bei Olympia: Mit dabei ist in Tabea Schendekehl (l.) auch eine Dortmunderin. (Quelle: Sebastian Kahnert/dpa)

Deutschland holt in Paris eine Medaille und eine Dortmunderin ist mittendrin. Der Deutsche Ruderverband feiert am Mittwoch den Gewinn von Bronze.

Der Deutsche Ruderverband (DRV) hat gleich am ersten Finaltag der olympischen Regatta einen umjubelten Erfolg gefeiert und Bronze gewonnen. Ein beherzter Auftritt im Endlauf bescherte dem Frauen-Doppelvierer den dritten Rang. Das mit Schlagfrau Pia Greiten (Osnabrück), Maren Völz (Berlin), Tabea Schendekehl (Dortmund) und Leonie Menzel (Mettmann) besetzte Boot musste sich im Stade Nautique östlich von Paris nur der Konkurrenz aus Großbritannien und den Niederlanden geschlagen geben.

Trotz einer schwierigen Saison mit krankheitsbedingten Ausfällen und sportlichen Rückschlägen präsentierte sich das Frauen-Team rechtzeitig zum olympischen Showdown in glänzender Form. Dank eines starken Endspurts konnten die Angriffe der weiteren Konkurrenten abgewehrt und Platz drei erobert werden.

Schendekehl wurde in Lünen geboren, besuchte das Gymnasium in Dortmund und ist beim ansässigen Ruderclub Hansa von 1898 gemeldet. Dort begann sie ihre sportliche Ruderkarriere im Jahre 2012.

Verwendete Quellen
  • Material der Nachrichtenagentur dpa
  • Eigene Recherche
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