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Dortmund: Lichter-Weihnachtsmarkt findet nicht mehr im Fredenbaumpark statt


Beliebtes Ausflugsziel im Winter
Lichter-Weihnachtsmarkt zieht offenbar aus Dortmund weg

Von t-online, lis

21.06.2024Lesedauer: 1 Min.
imago367398905Vergrößern des BildesEin Stand auf dem "Phantastischen Lichter-Weihnachtsmarkt" (Archivbild): Für den Markt ist noch kein neuer Ort gefunden. (Quelle: Andreas Buck/imago)
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Der beliebte Markt will laut seinem Gründer "anderswo" hinziehen. Hintergrund ist offenbar ein Zoff im Veranstaltungsteam.

Wie die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" und der Lokalsender "Radio 91,2" übereinstimmend berichten, zieht der "Phantastische Lichter-Weihnachtsmarkt" im Fredenbaumpark an einen bisher unbekannten Ort.

Ausschlaggebend für die Entscheidung sei offenbar ein Streit im Organisationsteam über die zukünftige Ausrichtung des Events gewesen. Das gehe aus einem Text des Grründungsvaters des Marktes, Gisbert Hiller, auf seiner persönlichen Homepage hervor. "Der PLWM Dortmund ist tot! Es lebe der neue PLWM anderswo!", heißt es dort.

In Dortmund gibt es bereits Ersatz

Der Markt war im Jahr 2022 erstmals von der Firma "Lichterloh Events" aus dem nordhessischen Volkmarsen veranstaltet worden. Hiller behauptet auf seiner Website, dass eine von zwei "Lichterloh"-Gesellschaftern gegründete Firma aus dem Markt "eine Konzert-Veranstaltungsreihe und einen Weihnachtszirkus im 8-Master-Zirkuszelt" machen wolle. "Lichterloh" hat sich bisher nicht zu den Ereignissen geäußert.

Ein neuer Ort für den Lichterweihnachtsmarkt sei indes noch nicht gefunden. Wie Radio 91,2 berichtet, werde die Suche aber so voraussichtlich noch länger dauern, sodass der Markt in diesem Jahr gar nicht stattfinden könne.

Im Fredenbaumpark gibt es derweil schon Ersatz: Die sogenannten "Winterhighlights" sollen im November und Dezember stattfinden, Tickets können auf Eventim bereits gekauft werden. Der Veranstalter verspricht dort ein "neues, funkelndes und weihnachtliches Festival, das alle Besucher mit seinem Charme verzaubern wird". Es treten unter anderem die Bands "In Extremo" und "Schandmaul" auf.

Verwendete Quellen
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