t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalBremen

Bundestagswahl in Bremen: Bovenschulte spricht von SPD-Niederlage


Reaktionen zur Bundestagswahl
Bovenschulte spricht von SPD-"Niederlage"

Von dpa, t-online
23.02.2025 - 19:31 UhrLesedauer: 1 Min.
Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) geht auf Konfrontationskurs zum CDU-Chef Friedrich Merz.Vergrößern des Bildes
Bürgermeister Andreas Bovenschulte (Archivfoto): Er bezeichnet vorläufige Ergebnisse der Bundestagswahl als Niederlage. (Quelle: IMAGO/imago-images-bilder)
News folgen

Deutschland hat am 23. Februar einen neuen Bundestag gewählt. Was sagen die Parteien in Bremen? Alle wichtigen Reaktionen im Überblick in unserem Newsblog.

CDU Bremen: "Deutschland wieder auf Kurs bringen"

19.23 Uhr: Die Bremer CDU feiert: Jubelrufe und Applaus sind in der Instagramstory der Partei zu sehen. "So sehen Wahlsieger aus. Deutschland hat den Politikwechsel gewählt", heißt es dort.

Empfohlener externer Inhalt
Instagram
Instagram

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Instagram-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Instagram-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

In einem Beitrag bedankt sich die CDU bei ihren Wählerinnen und Wählern. Das Ziel sei nun, "Deutschland wieder auf Kurs zu bringen".

Bovenschulte: Niederlage für die SPD

18.50 Uhr: Nach den ersten Auszählungen spricht Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) von einer klaren Niederlage für die SPD. "Ja, das ist eine Niederlage. Das kann man überhaupt nicht schönreden", sagte der Bremer Regierungschef bei einer Wahlparty. "Offensichtlich haben wir es nicht geschafft, die real vorhandenen Leistungen der Bundesregierung rüberzubringen, sodass sie die Menschen auch überzeugt haben. Das muss man so hinnehmen."

Auch die schwierige Ausgangslage nach dem Bruch der Ampelregierung sprach Bovenschulte an. "Es war ja kein Geheimnis, dass eine große Mehrheit in der Bevölkerung nicht zufrieden war mit der Regierungsbilanz der Ampelregierung." Das sei auch nicht verwunderlich, wenn eine Regierung vorzeitig scheitere. "Bei so einer Situation, bei so einer Grundstimmung ist es ungeheuer schwer, dann wieder in einen Positiv-Modus zu kommen."

Die SPD habe ein sehr gutes Programm gehabt und einen geschlossenen Wahlkampf geführt. "Wir hatten auch einen Spitzenkandidaten, der von allen Kandidaten die größten Fähigkeiten hat, dieses Amt auszuüben." Nun müsse die SPD schauen, wie sie sich weiter aufstelle und entwickele – "organisatorisch, personell, inhaltlich", sagte Bovenschulte.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • instagram.com: Storys und Beitrag der @cdubremen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



Telekom