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Dötlingen: Feuer auf Campingplatz – Hund stirbt in den Flammen


Feuer auf Campingplatz
Rettungsversuche scheitern – Hund stirbt in den Flammen

Von t-online
24.10.2024 - 08:29 UhrLesedauer: 1 Min.
Dichter Rauch liegt über dem Campingplatz bei Dötlingen. Rund 50 Einsatzkräfte der Feuerwehr waren an den Löscharbeiten beteiligt.Vergrößern des BildesDichter Rauch liegt über dem Campingplatz bei Dötlingen. Rund 50 Einsatzkräfte der Feuerwehr waren an den Löscharbeiten beteiligt. (Quelle: Pressestelle Kreisfeuerwehr Oldenburg)

Ein Feuer auf einem Campingplatz zerstört ein Ferienhaus, für einen Hund kommt jede Hilfe zu spät.

Ein Feuer ist am Mittwochabend auf einem Campingplatz in Dötlingen (Landkreis Oldenburg), wenige Kilometer westlich von Bremen, ausgebrochen. Dabei kam ein Hund zu Tode, es entstand zudem hoher Schaden an einem Ferienhaus. Der Besitzer des Tieres hatte noch versucht, den Hund zu retten. Dabei zog sich der Hundehalter selbst Verbrennungen zu, teilte die Kreisfeuerwehr Oldenburg am Donnerstag mit.

Den Angaben zufolge traf die Feuerwehr wenige Minuten nach der Alarmierung gegen kurz vor 23 Uhr am Einsatzort ein und erkannte trotz dichten Nebels bereits von Weitem die Flammen. Eine vermisste Person sowie mehrere Hunde galt es zu finden. Ein Anwohner, der selbst versucht hatte, den Brand mit einem Feuerlöscher und einem Gartenschlauch zu löschen, erlitt Verbrennungen am Arm und wurde ins Krankenhaus gebracht.

Weiterer Hund versteckt sich unter Wohnwagen

Weitere Personen wurden nicht verletzt, jedoch teilte die Feuerwehr mit: "Ein trauriges Ergebnis brachte die Suche jedoch zutage: Ein Hund konnte nicht mehr gerettet werden und verbrannte in den Flammen." Ein weiterer Hund wurde verängstigt, aber wohlauf unter einem anderen Wohnwagen gefunden und seinen Besitzern übergeben.

Der Rettungsdienst war mit drei Fahrzeugen vor Ort im Einsatz. Die Löscharbeiten wurden nach etwa einer Stunde beendet, insgesamt waren rund 50 Feuerwehrleute im Einsatz. Die Ursache des Feuers ist noch unklar und wird derzeit von der Polizei untersucht.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Kreisfeuerwehr Oldenburg vom 24. Oktober 2024
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