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Bremen: Polizei durchsucht Wohnungen wegen Verdacht des Menschenhandels


Polizei durchsucht Bremer Wohnungen
15-Jähriger soll ukrainische Mädchen zur Prostitution gezwungen haben

Von t-online, MAS

Aktualisiert am 24.05.2023Lesedauer: 1 Min.
Wagen der Polizei Bremen (Archivbild): Die Beamten konnten Tatverdächtige identifizieren.Vergrößern des Bildes
Wagen der Polizei Bremen (Archivbild): Die Beamten ermitteln wegen Menschenhandels. (Quelle: Dean Pictures/imago-images-bilder)

Die Polizei Bremen hat Ermittlungen wegen Menschenhandels aufgenommen. Auch ein erst 15-Jähriger ist dabei im Visier der Beamten.

Einsatzkräfte der Polizei Bremen haben am Mittwochvormittag mehrere Wohnungen im Stadtgebiet durchsucht. Hintergrund seien Ermittlungen wegen Zwangsprostitution und des sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen, heißt es.

Demnach sind insgesamt sieben Durchsuchungsbeschlüsse im Laufe des Vormittags vollstreckt worden. Die Ermittler haben insgesamt acht Beschuldigte im Visier. Darunter auch ein erst 15 Jahre alter Jugendlicher aus der Ukraine, der ein ebenfalls ukrainisches minderjähriges Mädchen zur Prostitution gezwungen haben soll.

In einer Wohnung in Bremen sollen sieben erwachsene Verdächtige zwischen Februar und April 2023 mehrfach sexuelle Handlungen an dem Mädchen vollzogen haben. Bei den Durchsuchungsmaßnahmen stellten die Polizisten Beweismittel sicher, vier der Männer wurden erkennungsdienstlich behandelt. Die weiteren umfangreichen Ermittlungen dauern an.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizei Bremen vom 24. Mai 2023
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