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Braunschweig: Johannes-Selenka-Platz soll umgebaut werden


Stadt skizziert Pläne
Millionenprojekt: Dieser Platz soll umgebaut werden

Von t-online, tzo

15.11.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 102046268Vergrößern des Bildes
Ein Bagger auf einer Baustelle (Symbolbild): In Braunschweig soll ein bekannter Platz umgebaut werden. (Quelle: Kzenon via www.imago-images.de/imago)
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Schon lange gibt es im Westlichen Ringgebiet eine große Schotterfläche. Dort soll sich nun etwas ändern. Die Stadt Braunschweig forciert Umbaupläne.

Spätestens im Januar 2026 soll der erste Spatenstich gesetzt werden: Die freie Schotterfläche vor der Hochschule für Bildende Künste (HBK) soll verschwinden, der Johannes-Selenka-Platz umgebaut werden. Entsprechende Pläne konkretisierte die Stadt Braunschweig in einer Mitteilung am Freitag.

Demnach werden rund 1,4 Millionen Euro in das Projekt fließen. 460.000 Euro werden von Land und Bund getragen, 175.000 Euro von der HBK. Gänzlich abgesegnet wurden die Pläne allerdings bislang nicht. Am 4. Dezember entscheidet der Ausschuss für Planung und Hochbau in seiner Sitzung darüber. Anschließend soll es im besten Fall noch 2025 losgehen.

Wie Stadtbaurat Heinz-Georg Leuer erklärte, wolle man mit dem Umbau des Platzes "ein erhebliches Defizit an Frei- und Grünflächen" im Westlichen Ringgebiet ausmerzen und das Potenzial der zuletzt ungenutzten Fläche entfalten.

Johannes-Selenka-Platz: So soll er in Zukunft aussehen

Die Braunschweiger Anwohner und die HBK hatten sich dort schon in der Vergangenheit einen Mix aus Stadtplatz und Pocket-Park gewünscht. Mit einem Entwurf des Landschaftsarchitekturbüros nsp aus Hannover wurden die Planungen nun vertieft.

Konkret soll auf dem Platz künftig inmitten einer weiterhin offenen Fläche ein "grünes Paradies" entstehen. Auf einer 380 Quadratmeter großen Grünfläche gibt es dort dann die Möglichkeit zum Sitzen, Liegen und Spielen. Die Hainbuchenhecke und die Kirschbaumreihe am nördlichen Teil des Platzes werden durch weitere Pflanzen ergänzt. Auch die Sitzbänke an der Nordseite bleiben stehen.

Die 14 Bäume am Rande des Radwegs seien dagegen in einem "nicht erhaltenswerten Zustand" und werden gefällt. Zum Ausgleich werden 14 neue Bäume gepflanzt.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Stadt Braunschweig vom 15. November 2024 (per Mail)
  • Eigene Recherche
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