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Braunschweig: So soll das neue Flughafen-Terminal aussehen


Erster Spatenstich gesetzt
Das sind die Pläne für das neue Flughafen-Terminal

Von t-online, tzo

06.09.2024Lesedauer: 2 Min.
Der erste Spatenstich zum offiziellen Baubeginn des Terminals: Braunschweigs Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum (v.l.), Flughafen-Aufsichtsratsvorsitzender Matthias Disterheft, Flughafen-Geschäftsführer Michael Schwarz, Wolfsburgs Oberbürgermeister Dennis Weilmann und Andreas Küster, Geschäftsführer Gerlach Fertigbau.Vergrößern des BildesBaustelle für das neue Terminal: Die Verantwortlichen um Braunschweigs Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum (links) setzen den ersten Spatenstich. (Quelle: Maximilian Bayerl; 0816 Media/Flughafen)

Ein neues Terminal soll den Flughafen Braunschweig-Wolfsburg attraktiver machen. Der offizielle Baubeginn stimmt optimistisch.

Der erste Spatenstich ist gesetzt: Der Bau eines neuen Terminals für den Flughafen Braunschweig-Wolfsburg hat begonnen. Von diesem versprechen sich die Verantwortlichen um Braunschweigs Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum einiges. Konkret: einen technisch modernisierten und attraktiveren Flughafen.

Durch das neue Terminal will man den behördlichen Anforderungen an die Abfertigung von Passagieren und Gepäck gerecht werden, heißt es in einer Mitteilung der Stadt Braunschweig. Im denkmalgeschützten Hauptgebäude sei dafür bislang kein Platz gewesen.

Oberbürgermeister: "Attraktiver Eingang zu unserer Stadt"

"Durch das neue Terminal wird der Flughafen sowohl technisch als auch im Hinblick auf die Kundenorientierung erheblich aufgewertet", wird Kornblum in der Mitteilung zitiert. Der 42-Jährige zeigt sich zugleich vom Design des neuen Gebäudes überzeugt. "Der moderne Glasbau des Terminals verschmilzt harmonisch mit dem denkmalgeschützten alten Flughafengebäude und bildet so einen attraktiven Eingang zu unserer Stadt."

Aktuell erfolgen der Check-in und die Sicherheitskontrollen für den Abflug im Foyer des alten Flughafengebäudes. Dort beanspruche die Sicherheitstechnik fast den gesamten Bereich, sodass bei höherem Passagieraufkommen Wartezeiten im Freien vor dem Gebäude unvermeidlich seien, merkt die Stadt an.

Neues Terminal: So soll das Gebäude aussehen

Einer "extrem beengten Situation" solle mit dem Neubau nun entgegengewirkt werden, so die Stadt weiter. Insgesamt flössen mehr als vier Millionen Euro in das Projekt, das mit einer Brutto-Grundfläche von 825 Quadratmetern aufwartet. Geplant ist ein Stahl-Glasbau zwischen Vorfeld und Hauptgebäude, in dem zeitgemäße Sitzgelegenheiten, Barrierefreiheit, Beleuchtung und Belüftung sowie sanitäre Einrichtungen für Passagiere und Mitarbeitende optimiert werden sollen.

Entsprechend zufrieden zeigt sich der Flughafen-Vorsitzende Matthias Disterheft: "Das neue Terminal bietet nicht nur unseren Fluggästen endlich mehr Raum und Komfort, sondern verbessert auch die Arbeitsbedingungen der Mitarbeitenden von Flughafen, Bundespolizei und Sicherheitsdienst", sagt der 57-Jährige.

Während der Bauzeit bleiben der Check-in und die Sicherheitskontrolle für den Abflug sowie die Passkontrolle und Gepäckausgabe für die Ankunft von den Arbeiten unberührt.

Verwendete Quellen
  • braunschweig.de
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