Magnifest in Braunschweig: Besucher-Infos über Sperrungen und Verbote

Vom 6. bis zum 8. September findet in Braunschweig das traditionelle Magnifest statt. Für Besucher gibt es einige Verbote und Sperrungen zu beachten.

Im Braunschweiger Magniviertel wird das beliebte Stadtfest am Freitag eröffnet: Um 17 Uhr fällt mit der offiziellen Eröffnung der Startschuss für das Altstadtevent. Bis Sonntagabend wird auf insgesamt sechs Bühnen Musik geboten, es gibt Handwerkskunst und kulinarische Angebote. Besucher müssen besonders bei An- und Abreise aber einiges beachten.

So werden die Straßenzüge im Magniviertel für den Kraftfahrzeugverkehr größtenteils gesperrt. Laut der Stadtverwaltung empfiehlt sich eine Anreise mit dem Fahrrad oder zu Fuß. Parkverbot herrscht im gesamten Viertel, Autofahrer nutzen die Parkhäuser in der Innenstadt.

Magnifest in Braunschweig: Diese Straßen sind gesperrt

Die Straßensperrungen im Magniviertel selbst gelten am Freitag, 6. September, von 10 Uhr bis 24 Uhr, am Samstag, 7. September, von 10 Uhr bis 24 Uhr und am Sonntag, 8. September, von 10 Uhr bis 22 Uhr.

Am Samstag und Sonntag dürfen Lieferfahrzeuge von Mitternacht bis 10 Uhr ins Magniviertel einfahren. Die Zufahrt zu den Grundstücken ist ebenfalls erlaubt.

Bis Montag, 9. September, 11 Uhr gilt auf den Straßen Karrenführerstraße, Ölschlägern, Ackerhof, Schloßstraße, Ritterstraße, Klint, Jodutenstraße, Kuhstraße, Mandelnstraße und dem Ägidienmarkt ein absolutes Haltverbot. Für den Steintorwall beim Städtischen Museum und den nördlichen Löwenwall ist bis Sonntag, 8. September, 20 Uhr, ein absolutes Haltverbot eingerichtet.

Wo das Waffen- und Glasflaschenverbot gilt

Zudem wurden die Sicherheitsmaßnahmen rund um die Veranstaltung verschärft. Das seit 2018 gültige, strikte Glasflaschenverbot wurde erweitert. Auch das Mitführen von Waffen, Messern und anderen gefährlichen Gegenständen ist untersagt. Für das Festgelände soll es Einlasskontrollen geben. Das Glasflaschen- und Waffenverbot gilt auch am Löwen- sowie Magnitorwall, auf dem Schloss- und St.-Nicolai-Platz sowie auf der Georg-Eckert-Straße.