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Berlin: Hippo-Baby ist jetzt für Zoo-Besucher zu sehen | Fotoshow


Zwei Monate alt
Fotoshow: Hippo-Baby ist jetzt für Zoo-Besucher zu sehen

Von t-online, ksi

16.08.2024Lesedauer: 2 Min.
Das Zwergflusspferd Toni mit seiner Mama Debbie: Das Hippo-Baby darf jetzt das Außengehege im Berliner Zoo erkunden.Vergrößern des BildesDas Zwergflusspferd Toni mit seiner Mama Debbie: Das Hippo-Baby darf jetzt das Außengehege im Berliner Zoo erkunden. (Quelle: dpa)

Am 3. Juni wurde im Berliner Zoo ein Hippo-Baby geboren, das bisher viele Menschen verzaubert hat. Jetzt wird das kleine Zwergflusspferd den Zoo-Besuchern präsentiert.

Noch ist das Hippo-Baby kaum größer als ein Hund. Mit seinen Patschebeinchen und Knopfaugen hat es schon viele Fans gewonnen. Seit Donnerstag können auch die Besucher des Berliner Zoos einen Blick auf das süße Tierchen werfen, das sich immer in der Nähe seiner Mutter, dem Zwergflusspferd Debbie, aufhält.

15 bis 18 Kilogramm wiegt Toni jetzt, mit etwa einem Jahr ist sie ausgewachsen. Bis zu ihren rund 200 Kilogramm wird es noch etwas dauern. Ihre Verletzung – ein Bruch des Beckens, vermutlich weil Mutter Debbie sich versehentlich draufgelegt hatte – scheint Toni gut überstanden zu haben: Sie hüpft ein bisschen, läuft herum, die Öhrchen wackeln.

Noch trinkt sie hauptsächlich Milch, aber sie nimmt auch schon feste Nahrung in den Mund, wie einer ihrer Pfleger erzählt. Richtig viel komme aber noch nicht im Magen an. Das gehe erst mit drei bis vier Monaten los.

Schon jetzt sieht man, dass Toni kein ängstliches Mini-Mädchen ist. Wenn Mama ins 1,20 Meter tiefe Wasser springt, macht es ihr das Baby nach. Zwergflusspferde können nicht schwimmen, sie stoßen sich unter Wasser ab und haben zwischen den Zehen eine Art Schwimmhaut, die ihnen bei der Fortbewegung hilft.

In den Regenwäldern Westafrikas soll es nur noch weniger als 2.500 ausgewachsene Exemplare geben – Tendenz sinkend. Ihre größte Bedrohung ist nach Angaben des Zoos menschengemacht: der Verlust ihres Lebensraums durch die Abholzung der Wälder.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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