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Berlin: Mann am Kottbusser Tor erstochen – zwei Verdächtige verhaftet


Nach tödlichem Angriff
Mann am Kottbusser Tor erstochen – zwei Verdächtige verhaftet

Von t-online, mgr

01.07.2024Lesedauer: 1 Min.
Die Mitarbeiter der Berliner Gerichtsmedizin bringen eine Leiche aus dem U-Bahnhof Kottbusser Tor: Ein Mann ist im Zwischendeck tot aufgefunden worden.Vergrößern des BildesDie Mitarbeiter der Berliner Gerichtsmedizin bringen eine Leiche aus dem U-Bahnhof Kottbusser Tor: Ein Mann ist im Zwischendeck tot aufgefunden worden. (Quelle: Fabian Sommer/dpa)
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Nach einem mutmaßlichen Tötungsdelikt am Kottbusser Tor hat die Polizei zwei Tatverdächtige festgenommen. Ein 18-Jähriger und ein 23-Jähriger sitzen in Untersuchungshaft.

Die Polizei hat nach einem mutmaßlichen Tötungsdelikt im Berliner U-Bahnhof Kottbusser Tor zwei Tatverdächtige festgenommen. Ein 18-Jähriger und ein 23-Jähriger wurden einem Ermittlungsrichter vorgeführt und sitzen nun in Untersuchungshaft, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag mit.

Am 22. Juni war auf einem Zwischendeck des U-Bahnhofs Kottbusser Tor im Berliner Stadtteil Kreuzberg ein 26-Jähriger mit Stichverletzungen tot aufgefunden worden. Den Ermittlungen zufolge hatten ihn zuvor mehrere Personen auf dem Bahnsteig der Linie U8 angegriffen und tödlich verletzt.

Polizei nimmt Tatverdächtige unabhängig voneinander fest

Der Bahnhof wurde zeitweise für Fahrgäste und den Zugverkehr gesperrt. Eine Mordkommission des Landeskriminalamtes und die Staatsanwaltschaft nahmen die Ermittlungen auf.

Die Polizei suchte die beiden Tatverdächtigen per Haftbefehl und nahm sie unabhängig voneinander fest. Bei einer Polizeikontrolle wegen des Verdachts auf Drogenhandel auf dem Hermannplatz wurden die Beamten auf den 23-Jährigen aufmerksam. Und stellten fest, dass er polizeilich gesucht wurde.

Den 18-Jährigen nahm ein Team des Spezialeinsatzkommandos in seiner Wohnung im Stadtteil Wedding fest. Die Ermittlungen dauern weiter an.

Verwendete Quellen
  • berlin.de: Mitteilung der Polizei und Staatsanwaltschaft
  • Mitteilung der Nachrichtenagentur dpa
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