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Aachen: Neue Radschnellverbindung nach Frechen geplant – Ideen gefragt


Bürgerbeteiligung gefragt
Von Aachen nach Frechen radeln: Neue Radroute geplant

Von t-online, kk

14.01.2025 - 18:31 UhrLesedauer: 1 Min.
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Radfahrer sind zwischen Kornelimünster und Schleckheim unterwegs (Archivbild): Für den geplanten Radweg nach Frechen ist die Expertise von Radfahrern gefragt. (Quelle: Wassilis Aswestopoulos via www.imago-images.de)
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Eine neue Radschnellverbindung zwischen Aachen und Frechen soll den Radverkehr im Rheinischen Revier fördern. Bürger können ihre Streckenideen bis 26. Januar online beitragen.

Eine geplante Radschnellverbindung zwischen Aachen und Frechen soll Radfahren im Rheinischen Revier attraktiver machen. Noch steht der genaue Verlauf dieser Route allerdings nicht fest. Bis zum 26. Januar haben Bürger deshalb jetzt hier die Möglichkeit, ihre Vorschläge online auf einer interaktiven Karte einzubringen – ohne Registrierung.

Das Projekt wird von den Regionen Aachen, Düren und Rhein-Erft-Kreis gemeinsam umgesetzt und soll eine nachhaltige Mobilitätsalternative bieten. In der Beteiligungsphase können Interessierte direkt ihre Ideen für den Streckenverlauf markieren. Diese Anregungen fließen in eine Machbarkeitsstudie ein, die Aspekte wie technische Umsetzbarkeit, Kosten und Anbindung bewertet. Die Ergebnisse werden in der zweiten Jahreshälfte 2025 erwartet.

"Rheinisches Radverkehrsrevier": Projekt will neue Radschnellwege schaffen

Die geplante Verbindung ist Teil eines langfristigen Projekts zur Entwicklung des "Rheinischen Radverkehrsreviers", das überregionale Radschnellwege schaffen will. Ziel ist es, wichtige Quell- und Zielpunkte wie Arbeitsplätze, Bildungseinrichtungen und Wohnorte effizient miteinander zu verknüpfen.

Der Zweckverband Landfolge Garzweiler wird die Projektkoordination in Zusammenarbeit mit Partnern wie Straßen.NRW und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) übernehmen. So soll ein leistungsstarkes Radwegenetz entstehen.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Städteregion Aachen am 14. Januar (per E-Mail)
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