t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePanoramaWetter

Wetter in Deutschland: Schnee und Glätte erwartet


Amtliche Warnungen im ganzen Land
Deutschland rutscht ins Wochenende: Hier wird es glatt

Von t-online, mtt

10.01.2025 - 08:48 UhrLesedauer: 2 Min.
Player wird geladen
In diesen Regionen wird es weiterhin winterlich. (Quelle: dpa)
News folgen

Der Deutsche Wetterdienst hat erneut praktisch für das ganze Land amtliche Warnungen herausgegeben. So wird das Wetter.

So wie der Donnerstag endete, so geht es am Freitag weiter: Deutschland rutscht. Die Warnkarte des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zeigt fast durchgehend Alarmstufe Gelb an.

Im Norden, im Süden, im Osten, im Westen und in der Mitte gelten amtliche Warnungen vor Glätte. Ganz im Norden herrscht sogar Alarmstufe Orange, das ist die dritthöchste Warnstufe von insgesamt vier möglichen: In mehreren Kreisen Schleswig-Holsteins besteht demnach erhöhte Gefahr durch gefrierende Nässe.

Hier schneit es am Freitag tagsüber

Vor allem im Norden und im Osten müssen die Menschen am Freitag mit Schneeschauern rechnen. In den Mittelgebirgen kann es dort etwa drei Zentimeter Neuschnee geben, in flachen Regionen sind laut DWD Schneeregen- und Graupelschauer zu erwarten.

Am Nachmittag soll es dann vor allem in der Region von Ostsachsen bis Ostbrandenburg sowie in den Alpen noch leichte Schneefälle geben. Eine dünne Neuschneedecke soll sich bilden. In der Südwesthälfte bleibt es überwiegend trocken.

Hier fallen zehn Zentimeter Schnee – und hier wird es eisig

Für die Nacht zum Samstag sagt der DWD im Bergland sowie im Osten noch etwas Schnee voraus, in Staulagen im Erzgebirge sind zehn Zentimeter innerhalb von zwölf Stunden drin. Es bleibt rutschig: Bei leichtem bis mäßigem Frost müssen die Menschen im ganzen Land gebietsweise mit Glätte durch überfrierende Nässe, Schneematsch oder Reif rechnen.

Die Temperaturen steigen am Freitag im Tagesverlauf auf ein bis sechs Grad. Für das Bergland sagt der DWD leichten Dauerfrost voraus. In der Nacht zu Samstag fallen die Temperaturen auf 0 bis minus 7 Grad. In Alpennähe kann es bei Aufklaren über Schnee auch richtig eisig werden: Werte von unter minus 10 Grad sind drin.

Vorsicht im Verkehr: Schon Donnerstag gab es zahlreiche Unfälle

Bereits am Donnerstag war es zu zahlreichen Unfällen gekommen. Besonders betroffen war Bayern, wo die Polizei mindestens sechs Verletzte zählte. Im Kreis Paderborn in Nordrhein-Westfalen rutschte ein Linienbus mit 30 Schülerinnen und Schülern in einen Straßengraben, Verletzte gab es aber nicht. Mehr zu den Unfällen am Donnerstag lesen Sie hier.

In der Nacht zu Freitag beruhigte sich dann die Lage, berichteten Polizeisprecher aus verschiedenen Bundesländern. Auch am frühen Freitagmorgen kam es zunächst nicht zu größeren Problemen.

Verwendete Quellen
  • dwd.de: Warnkarten und Wetterberichte
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



Telekom