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Italien: Höhlenforscherin stürzt erneut schwer – Rettungseinsatz läuft


Zum zweiten Mal verunglückt
Ihr Albtraum wiederholt sich

Aktualisiert am 17.12.2024 - 09:38 UhrLesedauer: 1 Min.
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Zur Rettung einer Höhlenforscherin müssen die Bergungsmannschaften Sprengungen vornehmen. (Quelle: reuters)
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Erneuter Albtraum für eine Höhlenforscherin aus Italien: Zum zweiten Mal ist sie in der gleichen Höhle abgestürzt. 100 Rettungskräfte versuchen, sie zu bergen.

Bei der Erkundung der riesigen Höhle Abisso Bueno Fonteno nahe Bergamo stürzt eine Frau in die Tiefe. Mit schweren Verletzungen steckt sie in der Höhle fest.

Mehr als hundert Rettungskräfte kämpfen derzeit unter extremen Bedingungen um ihre Bergung. Sehen die komplizierte Rettung hier oder im Video oben.

Die Höhle, ein Labyrinth aus Gängen, Wasserfällen und Seen, erstreckt sich über 50 Kilometer, von denen bisher weniger als die Hälfte erforscht sind. Die verletzte Höhlenforscherin war bereits im Juli 2023 bei einem Sturz in 150 Metern Tiefe verunglückt.

Verwendete Quellen
  • reuters
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