"Kinder abgeschlachtet" Geiseln läuft Zeit davon – Hamas reagiert auf Fahndung
Die Hamas hält viele Geiseln gefangen. Freiwillige IT-Experten versuchen, sie rechtzeitig ausfindig zu machen. Doch die Terrororganisation will das verhindern.
Die Suche nach den Aufenthaltsorten der von der Hamas entführten Geiseln wird immer aufwendiger. Cyberexperten setzen alles daran, sie zu finden. Hamas-Terroristen versuchen jedoch, das zu verhindern.
Unter den rund 200 aus Israel in den Gazastreifen entführten Menschen sollen auch etwa 30 Kinder und Jugendliche sein. Zudem würden noch 100 bis 200 Menschen vermisst, teilte die israelische Armee mit.
Noch immer seien nicht alle Leichen identifiziert, die nach dem Großangriff der islamistischen Hamas auf Israel gefunden wurden. Zudem entdecke das Militär weiterhin tote Opfer und auch tote Terroristen im Grenzgebiet. Die Armee geht allerdings davon aus, dass die Mehrheit der Geiseln noch am Leben ist.
Welche Maßnahmen die Hamas ergreift, um zu verhindern, dass Experten die Aufenthaltsorte der Geiseln aufdecken und wie die Arbeit der freiwilligen IT-Spezialisten abläuft, sehen Sie hier oder oben im Video.
- Nachrichtenagentur Reuters und dpa