Katholische Kirche: Benedikt räumt falsche Aussage bei Missbrauchsgutachten ein

Schlagzeilen

Alle

Florian Silbereisen macht Auszeit

Erdbeben vor der Küste von San Francisco

Ex-Fußball-Star hat Demenz

Lisa Müller meldet sich wieder

BSW-Spitzenkandidatin wirft hin

Eigene Hunde beißen Siebenjährigen tot

Prinz Harrys Ex ist schwanger

Möbelhändler verlässt Deutschland

Moderatorin packt über Dating-Desaster aus

Nächster Fußballklub verlässt Plattform X

Dashcam filmt Explosion im Supermarkt

ARD nimmt "Tatort" aus dem Programm

Fesselndes Strategiespiel ohne Download

Alle Schlagzeilen anzeigen

Symbolbild zum aus- und einklappen des Inhaltes

Katholische Kirche
Benedikt räumt falsche Aussage bei Missbrauchsgutachten ein

Von dpa

24.01.2022Lesedauer: 1 Min.

Wurde früher über einen Missbrauch informiert, als er zunächst angab: der emeritierte Papst Benedikt XVI. (Quelle: Daniel Karmann/dpa./dpa)

München (dpa) - Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat eingeräumt, bei seiner Stellungnahme für das Missbrauchsgutachten des Erzbistums München und Freising eine falsche Aussage gemacht zu haben.

Er habe demnach anders als zunächst behauptet doch im Jahr 1980 als Erzbischof von München und Freising an einer Sitzung teilgenommen, bei der über einen Priester gesprochen wurde, der mehrfach wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern auffällig geworden war. Das teilte Benedikts Privatsekretär Georg Gänswein in einer Presseerklärung mit, die das Portal "Vatican News" und die Tagespost Stiftung veröffentlichten.