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"Achtung Jagd": In der Jagdsaison mit aufgeschreckten Tieren rechnen


"Achtung Jagd"
In der Jagdsaison mit aufgeschreckten Tieren rechnen

Von dpa
19.11.2018Lesedauer: 1 Min.
In der Jagdsaison kommt es besonders häufig zu Wildunfällen.Vergrößern des BildesIn der Jagdsaison kommt es besonders häufig zu Wildunfällen. Sie geht noch bis Januar. (Quelle: Hauke-Christian Dittrich./dpa)

Berlin (dpa/tmn) - Die Jagdsaison dauert noch ungefähr bis Januar. Autofahrer sollten bis dahin besonders vorsichtig durch Waldgebiete fahren.

Denn aufgrund von Treibjagden können aufgeschreckte Tiere und Jagdhunde auch tagsüber unvermittelt auf die Straße springen, warnt der Deutsche Jagdverband. Wichtig sei daher, das Tempo zu reduzieren: Wer mit 60 statt 100 Kilometern pro Stunde unterwegs ist, reduziere seinen Bremsweg um mehr als die Hälfte. Einen Hinweis geben Schilder mit der Aufschrift "Achtung Jagd". Auch Spaziergänger sollten darauf achten und abgesperrte Bereiche in Erholungsgebieten lieber meiden.

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