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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Schöne Grußkarten Besinnliche Weihnachtssprüche
Besinnliche Sprüche zu Weihnachten erfreuen die Herzen von Familie und Freunden. Sind Sie mit Ihren Liebsten zur Festzeit beisammen, tragen Sie doch einen Weihnachtsspruch vor oder schreiben Sie ihn auf eine Karte, die Sie an Nahestehende verschicken. Lesen Sie hier ein paar Beispiele, für die Sie sich entscheiden können.
Passende Karten für den Gruß an die Familie
Eine schöne Grußkarte zu den Festtagen eignet sich hervorragend, um neben persönlichen Grüßen an die Familie oder eine andere nahestehende Person auch Sprüche zu Weihnachten hineinzuschreiben. Karten können Sie natürlich in Geschäften gleich mit einem weihnachtlichen Design kaufen. Die andere Möglichkeit wäre, die Grußkarten selber zu basteln. In Bastelläden können Sie verschiedene Materialien erwerben und Ihre Karte zum Beispiel mit Aufklebern oder Schleifen versehen.
Schöne und besinnliche Weihnachtssprüche auswählen
Haben Sie Ihre Karte ausgewählt, können Sie als passenden Weihnachtsgruß verschiedene Sprüche zu Weihnachten verwenden. Hierfür stehen Ihnen klassische und besinnliche Verse zur Verfügung. Wählen Sie sich gerne einen Spruch aus den folgenden Beispielen aus. Alternativ können Sie auch einen der Verse zum Vorbild nehmen und ihn mit eigenen Worten erweitern, um ihm eine individuelle Note zu verleihen. Ein Gedicht bekommt zum Beispiel eine besondere Relevanz für die Zuhörer, wenn sie darin namentlich erwähnt werden.
Je mehr Freude wir anderen Menschen machen, desto mehr Freude kehrt ins eigene Herz zurück.
(Deutsche Weisheit)
Heil'ge Nacht, du sinkest nieder,
nieder wallen auch die Träume,
wie dein Mondlicht durch die Räume,
durch der Menschen stille Brust.
Die belauschen sie mit Lust,
Rufen, wenn der Tag erwacht:
Kehre wieder, heil'ge Nacht!
Holde Träume, kehret wieder!
(Matthäus von Collin, österreichischer Schriftsteller, 1779-1824)
Wir wollen euch wünschen zum Heiligen Feste
vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste!
(Unbekannter Verfasser)
Es gibt so wunderweiße Nächte,
drin alle Dinge Silber sind.
Da schimmert mancher Stern so lind,
als ob er fromme Hirten brächte
zu einem neuen Jesuskind.
Weit wie mit dichtem Demantstaube
bestreut, erscheinen Flur und Flut,
und in die Herzen, traumgemut,
steigt ein kapellenloser Glaube,
der leise seine Wunder tut.
(Rainer Maria Rilke, Dichter, 1875-1925)