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Fuerteventura: Bis zu 1500 Euro Bußgeld für Baden bei roter Flagge


Reisen
Baden bei roter Flagge kann teuer werden

Was tun, wenn immer mehr Badegäste die rote Flagge ignorieren und sich in Lebensgefahr bringen? Das Spanienmagazin "Comprendes" berichtet, dass die Gemeinde La Oliva auf Fuerteventura jetzt bis zu 1500 Euro Strafe verhängt, wenn jemand das Warnzeichen missachtet. Sehen Sie Eindrücke der Kanareninsel in unserer Foto-Show.

10.09.2012|Lesedauer: 1 Min.
Von t-online
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Die Gemeinde habe es satt, dass die Gäste nicht nur ihr eigenes, sonder auch das der Rettungsschwimmer riskieren. In den vergangenen Wochen hätten sich Unfälle mit Todesfolge gehäuft. Mit der neuen Bußgeld-Verordnung soll den Lebensmüden Vernunft beigebracht werden.

Ist die rote Flagge am Strand gehisst, muss auf das Baden verzichtet werden (Symbolbild)Vergrößern des Bildes
Ist die rote Flagge am Strand gehisst, muss auf das Baden verzichtet werden (Symbolbild) (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Kleine Verstöße 300 Euro

Je nachdem, im welchem Umfang die Schwimmer gegen das Badeverbot verstoßen, werden sie bestraft. Schon kleine Verstöße können 300 Euro kosten. Wer sich völlig verantwortungslos verhält, muss mit einer Strafe bis zu 1500 Euro rechnen.

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