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Thailand: Vor Trauminseln darf wieder getaucht werden


Bekannt aus "The Beach"
Vor Thailands Trauminseln darf wieder getaucht werden

Von dpa
Aktualisiert am 29.04.2025 - 11:57 UhrLesedauer: 2 Min.
Boote im Phi-Phi-Nationalpark in ThailandVergrößern des Bildes
Rückkehr ins Paradies: Beliebte Tauchplätze rund um Ko Phi Phi öffnen wieder. (Quelle: Nadja Aumiller/dpa-tmn/dpa-bilder)
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Der Archipel Phi Phi ist ein Sehnsuchtsziel in Asien, auch wegen seiner Unterwasserwelt. Doch den Korallen ging es nicht gut, darum waren beliebte Tauchspots geschlossen. Bis jetzt.

Der Phi-Phi-Nationalpark in Thailand mit seinen Trauminseln ist ein bekanntes Tauchparadies. Doch wegen einer Korallenbleiche waren beliebte Tauch- und Schnorchelreviere in dem Marinepark vor rund einem Jahr geschlossen worden, um den Riffen Zeit zur Erholung zu geben. Nun wurden zehn Tauchspots wieder geöffnet, berichten regionale Medien.

Die Korallen hätten sich deutlich erholt, die leuchtenden Farben seien zurückgekehrt, wird Nationalparkleiter Saengsiri Chongthong von der Zeitung "The Nation" zitiert. Die Behörden forderten Touristen und Tourenanbieter aber auf, die Vorschriften einzuhalten. Also keinen Müll ins Meer zu werfen, Korallen nicht zu berühren und an Riffen nicht zu ankern.

Wieder freigegeben fürs Tauchen wurden unter anderem Spots an der bekannten Höhle Viking Cave auf der Insel Ko Phi Phi und an der Nord- und Ostseite der Insel Ko Kai, auch als Chicken Island bekannt. Die Westseite der "Hühnerinsel" (der Name kommt von einem Felsen in Hühnerkopf-Form) bleibt aber fürs Tauchen geschlossen. Dort brauchen die Riffe weiter Erholungszeit.

Durch Hollywood-Film weltbekannt

Die Inselgruppe Ko Phi Phi in der Provinz Krabi im Süden Thailands steht bei vielen Fernreisenden aus aller Welt schon lange auf der "Bucket List".

Weltbekannt wurde der Archipel zur Jahrtausendwende. Als das Hollywood-Hippie-Drama "The Beach" mit Leonardo DiCaprio im Jahr 2000 in die Kinos kam, löste das Garten-Eden-Ambiente von Ko Phi Phi einen globalen Hype aus. Der Massentourismus brachte aber auch große Probleme für das sensible Ökosystem in der Andamanensee.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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