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Allgemeinwissen-Quiz: Wie gebildet sind Sie? Beweisen Sie es im Test!


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Jede Woche warten knifflige neue Quiz auf Sie – testen Sie Ihr Wissen

Testen Sie sich!
Wie gut ist Ihr Allgemeinwissen? − Teil 210


05.05.2023Lesedauer: 2 Min.
Sind Sie ein Superhirn? Testen Sie Ihr Allgemeinwissen!Vergrößern des Bildes
Sind Sie ein Superhirn? Testen Sie Ihr Allgemeinwissen! (Quelle: Bruce Rolff via www.imago-images.de/imago-images-bilder)

Jetzt wird es knifflig. Sind Sie ein Schlaumeier oder doch eher ein Quacksalber? Testen Sie hier Ihr Allgemeinwissen im neuen Quiz mit 20 herausfordernden Fragen.

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Von Zar Nikolaus II. über Friedrich Ebert bis hin zu John Lennon und dann noch eine Deflation − Sie kennen sich bei vielen Themen gut aus? Dann sind Sie sicher stolz auf Ihr breites Allgemeinwissen. Doch was bedeutet dieser Begriff eigentlich?

Was genau ist das Allgemeinwissen?

Unter Allgemeinwissen versteht man Wissen, welches Menschen mit durchschnittlichen Bildungsmöglichkeiten erwerben können. Dabei geht es nicht nur um Wissen, das sich Kinder und Jugendliche während ihrer Erziehung und Bildung aneignen. Hierzu zählen auch Kenntnisse, die ein Mensch unwillkürlich aufnimmt, etwa wenn er Medien konsumiert.

Was ist dann Allgemeinbildung?

Als Allgemeinbildung bezeichnet man die wichtigsten Kenntnisse und Fähigkeiten, die jemand braucht, um aktiv möglichst alle Bereiche unserer modernen Gesellschaft mitgestalten zu können. Das Allgemeinwissen hingegen soll die Grundlage für die Bildung jedes Menschen darstellen. Die Begriffe Allgemeinwissen und Allgemeinbildung sind jedoch nur unscharf und nicht einheitlich definiert. Umgangssprachlich wird beides häufig gleichgesetzt.

Was ist der Unterschied zwischen Allgemeinwissen und Allgemeinbildung?

Vereinfacht erklärt: Allgemeinbildung setzt Allgemeinwissen voraus. Ist ausreichend Allgemeinwissen vorhanden, braucht man zusätzlich seinen Verstand, um es in Zusammenhängen verstehen und auch anwenden zu können. In der Psychologie besteht Allgemeinwissen aus alltäglichen Fakten, die im Langzeitgedächtnis gespeichert sind. Um dieses Wissen aufzubauen, braucht der Mensch ein gewisses Maß an Intelligenz.

So haben sich die Begriffe entwickelt

Die Begriffe Allgemeinbildung und Allgemeinwissen stammen aus der Zeit der Aufklärung: Damals kam man zu der Erkenntnis, dass sich das gesamte Wissen der Zivilisation nicht in vereinzelten Büchern erschöpft. Hinzu kam: Die Quantität des Wissens ist nicht von der Qualität abhängig. So verhält es sich auch mit Spezialkenntnissen, welche nur begrenzt für jeden einzelnen Menschen hilfreich sind.

Trotzdem benötigt jeder einen gewissen Grundschatz an Erfahrungen, Einsichten, Werthaltungen. Erst die ermöglichen es dem Menschen, darüber hinaus erworbenes Spezialwissen sinnvoll zu nutzen. Während der Aufklärung versuchten "Enzyklopädisten", alles verfügbare Wissen zu sammeln und für die Allgemeinheit zugänglich zu machen. Dieses Vorhaben galt als Revolution. Denn bis dahin war Bildung nur bestimmten, meist höheren Bevölkerungsschichten vorbehalten.

Was gehört zum Allgemeinwissen?

Definiert man Allgemeinwissen als Bildungskanon, hängt es stark vom jeweiligen Land, der Kultur, dem individuellen Bildungsstand und dem sozialen Umfeld ab. Bei uns in Deutschland zählen zum Allgemeinwissen beispielsweise Kenntnisse aus Bereichen wie Politik, Wirtschaft, Erdkunde, Geschichte, Sprache, Literatur, Technik, Naturwissenschaften und Kunst.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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